StartseiteAllgemeinesBeständeAnlageAnalysenNewsWissenAutorenChartsHandelForum

News:

News zu Silber

News zu Edelmetallen

News zu Minen

News zu Wirtschaft

News zu Währungen

News zu Wirtschaft:

Wirtschaft 2007

Wirtschaft 2008

Wirtschaft 2009

Wirtschaft 2010

Wirtschaft 2011

Allgemein:

Startseite

News (RSS)

News-Select (RSS)

Link´s

Sitemap

Kontakt

Disclaimer

Wirtschaftsschock & Inflationsbombe: Wie die USA und China die Welt in den Abgrund reißen

Donnerstag, 21. April 2011, 05:19
In den USA wird der anhaltende und sich weiter verschärfende Zusammenbruch des Immobilienmarkts dafür sorgen, dass zahlreiche Banken, auch einige Großbanken, untergehen werden. Eine explodierende Arbeitslosigkeit, die hohe Inflation sowie die bedeutende Verschuldung der Bundesstaaten und Gemeinden geben den Vereinigten Staaten, der Lokomotive der Weltwirtschaft, den Rest. Aber auch andere Länder exportieren die Inflation und heizen die Märkte immer weiter an, allen voran China, das sich im Hinblick auf die Ausweitung der Geld- und Kreditmenge und die Schaffung einer Immobilienblase die westlichen Industrienationen zum Vorbild zu nehmen scheint
Bob Chapman, The International Forecaster, 20.04.2011
Eine Vielzahl von Banken ist pleite, und dennoch wird es ihnen erlaubt, ihre Geschäfte weiter fortzuführen. Es wird ihnen erlaubt, eine doppelte Buchführung zu betreiben, damit sie ihre Probleme bei den Immobilienkrediten verschleiern können. Das sind die Schattenbestände, von denen man gelegentlich hört. Es sind die Millionen Eigenheime, „die einerseits existieren, andererseits jedoch nicht“.
Gegenwärtig besitzen die US-Banken rund 1 Million Eigenheime, die unverkäuflich sind. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Bestand um knapp 25% gestiegen. Wenn man alles zusammennimmt, dann geht es hier um Immobilienbestände, mit denen der Markt 8 Jahre lang versorgt werden könnte. Was die Probleme für die Kreditgeber zusätzlich noch verschlimmert, ist der Umstand, dass die Immobilien in ihren Büchern aktuell mit 40% überbewertet sind. Das Problem in den USA ähnelt also in vielerlei Hinsicht dem in Spanien.
Wir weisen an dieser Stelle nochmals darauf hin: Die meisten Großbanken sowie einige kleinere Finanzinstitutionen sind bereits pleite, und wir werden bezüglich des Zustands dieser Banken angelogen.
Aktuell sind rund 50% aller Eigenheimverkäufe in den Vereinigten Staaten Notverkäufe. Diese Häuser werden zu Niedrigstpreisen auf den Markt geworfen, was den Wert aller anderen Häuser ebenfalls nach unten drückt. Das könnte noch 10 Jahre so weitergehen.
In den US-Bundesstaaten Kalifornien und Nevada erreichen derartige Notverkäufe teilweise einen Anteil von bis zu 70%. Diese Bestände werden auch in nächster Zeit weiter auf die Preise drücken, kaufen Sie sich daher keinesfalls ein Eigenheim.
Die niedrigeren Zwangsvollstreckungszahlen sind nichts weiter als eine Fata-Morgana, was auf das bisherige juristische Vorgehen seitens der Kreditgeber zurückzuführen ist. Die Zwangsvollstreckungen werden schon bald in die Höhe schießen, weil diese Verbrecher gerade gemeinsam mit der Regierung bezüglich des Hypothekenbetrugs an einer Vereinbarung arbeiten, um sich auf eine Strafzahlung zu einigen, damit am Ende keiner ins Gefängnis muss. So etwas gibt es nur in Amerika.
Die Zwangsvollstreckungsaktivitäten werden also aufgrund bedeutender Veränderungen in der Branche langsam wieder aufleben.
Nachdem die Kreditgeber mit der Regierung eine Vereinbarung getroffen haben, werden sich die Schattenbestände weiter aufbauen. Die Banken werden dann wieder mehr Eigenheime verkaufen, die Eigenheimpreise werden weiter fallen, und die Verluste der Banken werden wieder steigen, während das Problem der Banken – die viel zu geringen Verlustrückstellungen für geplatzte Hypotheken – zutage treten wird.
Dann gibt es auch noch die Gerichtsverfahren gegen die Banken und gegen die von ihnen geschaffene Institution namens MERS, welche rechtlich völlig haltlos ist. Es könnte daher ....................


» lesen Sie mehr


Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de