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Euro-Rettung: Reiche Länder sollen mehr zahlen

Montag, 21. März 2011, 05:49
Euro-Krise: Widerstand gegen Lastenverteilung bei EU-Rettungsfonds. Slowakischer Finanzminister Miklos: Reiche Länder müssen mehr zahlen. Niederländischer Finanzminister de Jager: „Schließe nicht aus, dass noch weitere Länder Hilfen beantragen“

Unmittelbar vor den abschließenden Verhandlungen über einen dauerhaften Rettungsfonds für kriselnde Euro-Länder (ESM) ab 2013 haben die Slowakei und mehrere osteuropäische Staaten Widerstand gegen die bisherigen Pläne angekündigt. Sie fordern die wirtschaftlich stärkeren Länder bei künftigen Hilfsprogrammen stärker zu belasten. Der slowakische Finanzminister Ivan Miklos sagte der Zeitung „Die Welt“ (Montagausgabe): „Wir wollen beim neuen europäischen Rettungsschirm ab 2013 einen anderen Verteilungsschlüssel. Nach dem bisherigen Verteilungsschlüssel müssen ärmere Euro-Länder im Verhältnis zu ...............


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de