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Der Zusammenbruch des globalen Bankenwesens & Fiatgeldsystems

Montag, 21. März 2011, 05:50
Das weltweite Bankensystem geht gemeinsam mit der Kaufkraft der Papierwährungen unter. Aber was kommt danach? Edelmetalle werden das Fiatgeldsystem ersetzen
Es ist nur eine Frage der Zeit, bevor das weltweite Bankensystem zusammenbricht. Diejenigen von uns, die für die Zeit danach planen, müssen auch darüber nachdenken, was das fraktionale Reservesystem der Banken und das Papiergeld, das sie im Bestand haben, beim Handel ersetzten wird. Dafür müssen wir zunächst verstehen, warum das moderne Bankwesen zum Scheitern verdammt ist.
Die Saat der Bankenzerstörung beruht auf der Lüge des fraktionalen Reservesystems, das es den Banken erlaubt, ein Vielfaches ihres Eigenkapitals weiterzuverleihen. Das Problem des fraktionalen Reservesystems ist, dass die Bank nur einen Bruchteil der Forderungen bedienen kann, sollte sich eine bestimmte Zahl von Bankkunden zur selben Zeit dazu entscheiden, ihre Gelder abzuheben. Das ist der Dauerzustand des modernen Bankenwesens.
In unseren Herzen sind wir uns dessen bewusst, und dennoch vertrauen wir darauf, dass es keinen Ansturm auf die Banken geben wird. In dem jetzigen finanziellen Klima ist diese Auffassung jedoch gefährlich und selbstgefällig.
Aktuell sind 5% bis 10% des Kernkapitals einer jeden großen internationalen Bank massiv angeschlagen, wobei diese Beeinträchtigungen mithilfe von Bilanzierungsstandards – die entworfen wurden, um die wahre Situation zu verschleiern, anstatt die Kreditoren zu informieren – unter den Teppich gekehrt werden. Noch einmal: Wir wissen das alle.
Es wird jedoch zunehmend klarer, dass es zu einer weltweiten Abschwächung der Geschäftsaktivitäten kommen wird, da die immer stärkeren Inflationsschübe und die Zinssätze zwangsläufig weiter ansteigen werden. Die Banken werden aufgrund der steigenden Zinssätze immer mehr schlechte Schulden halten, was einen Großteil des noch verbliebenen Kapitals auslöschen, wenn nicht gar seine vollständige Vernichtung zur Folge haben wird.
Bedauerlicherweise sind die Möglichkeiten der Regierungen, die Banken unter Kontrolle zu bringen, außerordentlich eingeschränkt, da es seit der ersten Bankenkrise zu einem beispiellosen Niedergang der Regierungsfinanzen gekommen ist.
Es liegt in der Natur des internationalen Bankensystems, dass sogar relative gesunde Banken den Ansteckungsrisiken durch schlechte Schulden ausgesetzt sind. Sollten sie nicht direkt davon betroffen sein, dann über ihre Beziehungen, die sie zu anderen Banken unterhalten und die zuvor als solide galten.
Der Zusammenbruch der irischen, portugiesischen und spanischen Banken verfügt über das Potenzial, die britischen, französischen oder deutschen Banken – und somit auch all ihre Geschäftspartner – zu schwächen. Es gibt eine Vielzahl solcher Risikoverkettungen, bei denen Grenzen völlig bedeutungslos sind.
Während es viele Maßnahmen gibt, die man hinter den Kulissen ohne das Wissen der Öffentlichkeit durchführen kann, wird es für die Regierungen außerordentlich schwierig sein, ihrer Wählerschaft eine zweite Runde der Bankenrettungen aufzuzwingen, da sie..................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de