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Geldsystem: Kernschmelze unausweichlich

Donnerstag, 04. August 2011, 12:23
Was mit den Zahlungsausfällen bei den Subprime-Krediten in den Vereinigten Staaten klein angefangen und dann eine länderübergreifende Kettenreaktion teils von bereits geschehenen, teils noch immer drohenden Zusammenbrüchen ausgelöst hat, treibt unweigerlich auf die Kernschmelze zu. Das Forschen nach der Krisenursache ergibt: Schuld ist das geltende Geldsystem der westlichen Welt – mit seinem Geldschöpfungsmonopol der zentralen (meist staatlichen) Notenbanken.

von Klaus-Peter Krause
Wenn staatliche Politik mehr tut, als für die wirtschaftlichen Abläufe und Vorgänge nur den ordnenden Rahmen zu setzen, wenn sie sich in diesen Abläufen und Vorgängen selbst zum Akteur macht, dann geht das in der Regel und aller Erfahrung nach schief, dann setzt sich früher oder später unweigerlich eine Interventionsspirale in Gang, dann wird’s für die Bürger hochgefährlich – materiell und für ihre Freiheit. Ein Beleg für diese auch wissenschaftliche Erkenntnis ist das, was in Schlagzeilen kurz nur „Finanzkrise“ genannt wird. Offen zum Ausbruch gekommen ist sie im Juni 2007 mit dem Platzen einer Immobilienblase in den Vereinigten Staaten und den dann folgenden Kettenreaktionen in zu hoch verschuldeten Banken und Staaten.

Die Krise ausbaden müssen die Unschuldigen
Das Forschen nach der Krisenursache ergibt: Schuld ist das geltende Geldsystem der westlichen Welt – mit seinem Geldschöpfungsmonopol der zentralen (meist staatlichen) Notenbanken, mit seiner Leitzinspolitik durch diese Banken, mit seiner so gut wie ungedeckten Geldmenge, mit seiner daher ungebremsten Ausweitung dieser Geldmenge und mit seiner dadurch ermöglichten Überschuldung von Menschen, Banken und Staaten. Überschuldungen machen zahlungsunfähig. Zahlungsunfähigkeit führt in den Ruin. Auszubaden haben es die Staatsbürger, die an sich Unschuldigen, aber die wirklich Schuldigen in Politik und Finanzwelt haben es so gut wie nie oder zu selten, aber dann zu wenig.

Wie erringen wir verlorene Freiheit zurück, wie sichern wir die noch vorhandene?
Dass es sich um eine Krise des staatlichen Geld- und Währungssystems handelt, war ausgemachte Tatsache auch für die Teilnehmer einer Veranstaltung der Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft am 14. Juli in Düsseldorfs Steigenberger Parkhotel, die sich mit dieser Krise befasste. Zur Debatte standen, teils unausgesprochen, die Fragen „Wie kommen wir aus der Krise heraus? Wie verhindern wir künftige? Wie schaffen wir das staatliche Geldmonopol ab? Wie kommen wir ...............................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de