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Vertrauensverlust bei Papiergeldwährungen beschleunigt sich

Donnerstag, 04. August 2011, 12:25
Die von der Griechenlandkrise ausgehende Ansteckung wird die 5 anderen Pleiteländer der Eurozone ganz zwangsläufig erfassen, was auch in Großbritannien und in den USA zur Zündung der Schuldenbombe führen wird. Die kommenden Monate dürften recht wild werden

Bob Chapman, The International Forecaster, 03.08.2011

Vor 15 Monaten sagten wir voraus, dass die zweite Jahreshälfte 2011 und die Zeit danach zahlreiche finanzielle und wirtschaftliche Probleme mit sich bringen würde –und wir sind nicht enttäuscht worden. Wir hatten das Drama um die Erhöhung der US-Schuldenobergrenze, die Probleme mit den US-Gemeindeanleihen, das Ausbleiben jedweder Hinweise auf eine robuste Wirtschaftserholung und die fortwährenden Finanzprobleme Europas.

Erschwerend kommen hier noch die jüngsten Enthüllungen der Princeton University hinzu, dass seit 9/11 mehr als USD 5 Billionen ausgegeben wurden, um im Irak, in Afghanistan, Libyen und Pakistan neue Kriege ins Leben zu rufen, wobei weitere bereits in Arbeit sind.

Die Thematik der US-Schuldenobergrenze, das zweite Rettungspaket für Griechenland und dessen Auswirkungen auf die Schuldenprobleme der 5 anderen kurz vor der Pleite stehenden Eurozonenländer haben sich in jüngster Zeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert.

Zurzeit befindet sich die gesamte Weltwirtschaft – abgesehen von Deutschland vielleicht – in einem Zustand der Auflösung. Jede bedeutende Wirtschaft steckt auf die eine oder andere Art in Schwierigkeiten. Das bedeutet auch, dass wir gegenwärtig auf ein sehr instabiles internationales Geldsystem blicken, wo sich einige Nationen in einem hoffnungslosen Zustand befinden.

Die erste und zweite Runde der quantitativen Lockerung (QE1, QE2) sowie das erste und zweite US-Konjunkturpaket haben bisher keine Wirkung entfaltet. Doch ungeachtet dieser Tatsache hoffen die meisten Länder bereits wieder auf QE3 oder etwas in der Art. Hier werden ein ums andere Mal dieselben Fehler gemacht.

Jetzt, wo der Herbst immer schneller herannaht, empfehlen wir Ihnen, dass Sie sich anschnallen und gut festhalten, da es in nächster Zeit eine ziemlich holprige Fahrt werden dürfte.

Im Rahmen der Anhebung der..............................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de