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EU-Staatsschuldendebakel: Hier knallt´s richtig

Donnerstag, 19. Mai 2011, 05:39
Die gesamte Eurozone sollte aufgeben werden. Früher oder später werden die Bürokraten und Eine-Welt-Regierer die Eurozone sowieso auflösen und zu den Nationalwährungen zurückkehren müssen, wenn sie verhindern wollen, dass es zu einem vollständigen Zusammenbruch Europas kommt. Sollte Griechenland, Irland oder Portugal die Zahlungsunfähigkeit erklären, dürfte darüberhinaus eine Vielzahl der betrügerischen Machenschaften der EZB und der Finanzinstitutionen auffliegen
Bob Chapman, The International Forecaster, 18.05.2011
Die Probleme in der Eurozone spitzen sich zusehends zu. Zumindest in Europa beherrschen Griechenland, Portugal und Irland die Schlagzeilen, während in den USA aufgrund der kontrollierten Massenmedien kaum darüber berichtet wird. Die Ereignisse in der Eurozone sind jedoch von ebenso entscheidender Bedeutung, wie jene, die mit den Vereinigten Staaten zu tun haben.
Portugal hat nun sein erstes Rettungspaket erhalten. Wie lange die Rettungsgelder reichen werden, wissen wir nicht, vielleicht ein Jahr. Das ein Jahr alte griechische Rettungspaket reicht bereits nicht mehr aus, man braucht nun also noch mehr Geld.
Die Banker weigern sich, den Griechen weitere Kredite zu geben, außer die Griechen erklären sich bereit, ihren Staatsbesitz als Sicherheit zu hinterlegen. Gemeint ist hier das gesamte Staatsvermögen, also alle Häfen, Flughäfen, Inseln, Schürfrechte, die staatliche Fluglinie, alle Wasser-, Strom- und Gasversorger sowie alle Züge und Busse.
Aus diesem Grund fanden auch verschiedene geheime Treffen der Banker, Bürokraten und Politiker statt, zu denen nur einige wenige eingeladen waren. Das Senninger Schloss in Luxemburg war Gastgeber des ersten geheimen Treffens, an dem die Kreditoren teilnahmen. Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Finnland, Österreich und Luxemburg nahmen teil. Die Teilnehmer waren jedoch mehr daran interessiert, wie und ob sie ihr Geld zurückbekommen würden, als über neue Kredite für Griechenland zu sprechen.
Der Internationale Währungsfonds, die Eurozonenländer und EU-Mitglieder sprachen mit den Bankern darüber, wie sich das Staatsvermögen von Griechenland am besten zerschlagen ließe, während die griechische Wirtschaft nun kurz davorsteht, in einem gigantischen Knall zu explodieren.
Der einheitliche Leitzins der Eurozone hat all die schwächeren Mitglieder des Währungsraums in Zocker verwandelt. Die Banken haben natürlich massiv nachgeholfen und gigantische Mengen an Fremdkapital eingesetzt. Wir hatten in der Vergangenheit immer wieder darauf hingewiesen, dass es sich bei Maastricht und dann später bei der Schaffung des Euroraums, ja selbst bei der Schaffung der Europäischen Union um unnatürliche Zusammenschlüsse handelt.
Die Eurozone hätte niemals ins Leben gerufen werden dürfen, und da sich nun bereits 6 Eurozonenländer auf extrem dünnem und brüchigem Eis befinden, sollte sie.........................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de