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Der Untergang des westlichen Finanzsystems beschleunigt sich

Montag, 04. Juli 2011, 11:13
Die zweite Jahreshälfte 2011 könnte durchaus eine Wiederholung des Krisenjahres 2008 werden. Die Insider an Wall Street wissen bereits mehr als die Öffentlichkeit und nehmen Massenentlassungen vor. Sollte der US-Kongress die Schuldenobergrenze nicht in nächster Zeit anheben oder sich die PIIGS-Krise weiter zuspitzen, dürften die weltweiten Märkte auf Talfahrt gehen

Bob Chapman, The International Forecaster, 02.07.2011

Die weltweiten Finanzmärkte, speziell die US-amerikanischen Märkte befinden sich aktuell in einem sehr angespannten Zustand und es ist nur ein Frage der Zeit, bevor sie weiter nach unten gehen. Die entscheidende Frage ist daher: Wird bis Ende dieses Jahres alles zusammenbrechen? Die Antwort auf diese Frage ist zumindest teilweise zu bejahen, da dieser Vorgang bereits voll im Gange ist.

Normalerweise verfügt die „Arbeitsgruppe des Präsidenten über Finanzmärkte“ gemeinsam mit ihren elitistischen Insidern über die Fähigkeit, die Aktien- und Anleihemärkte stets in die gewünschte Richtung zu lenken. Zumindest kurzfristig hat dies in der Vergangenheit immer funktioniert.

Wir gehen davon aus, dass die Elitisten die US-Märkte absichtlich zu Fall bringen, um die Politiker auf diese Art zu erpressen. Sollten die Politiker die US-Schuldenobergrenze nicht anheben, dann würden sie die Märkte einfach noch stärker fallen lassen, was die Wahrscheinlichkeit, dass die Politiker bei den nächsten Wahlen wiedergewählt werden, erheblich verringern würde.

Falls Sie nicht der Meinung sein sollten, dass das möglich ist, dann haben Sie auch nicht die leiseste Ahnung von dem, was hier wirklich vor sich geht. Aktuell hat man noch rund 1 Monat zeit, da der nächste Stichtag im Bezug auf die Anhebung der Schuldenobergrenze der 02.08.2011 ist. Die beiden Parteien im US-Kongress konnten sich jedoch noch auf nichts einigen und sind weit von einer Vereinbarung entfernt. Und umso näher wir an den Stichtag heranrücken, desto besorgter werden die Investoren, was dem Markt einen Abwärtstrend versetzt.

Wir hatten ja vorausgesagt, dass all diese Probleme im zweiten Halbjahr 2011 wie ein böser Albtraum auf uns zukommen würden. Es ist durchaus möglich, dass es sich bei der aktuellen Entwicklung um die Wiederholung der Ereignisse des Jahres 2008 handelt, nur dass Auslöser dieses Mal andere sind. Wall Street weiß bereits mehr als andere – die Banken und Handelshäuser haben schon mit Massenentlassungen begonnen.

Und auch die Preise steigen mittlerweile bereits seit Monaten. Der offizielle US-Verbraucherpreisindex liegt bei 3,6%, obwohl er in Wirklichkeit schon auf über 10% geklettert ist. Die offizielle US-Arbeitslosigkeit U3 liegt bei 9,1%, in Wirklichkeit beläuft sie sich auf 22,6%.

Für die Probleme Griechenlands wurde immer noch keine Lösung gefunden, obwohl man jetzt eine Vereinbarung mit den Kreditgebern getroffen hat. Und wenn wir über Griechenland hinausschauen, so stellen wir fest, dass die Probleme des Euros, der Eurozone und der Europäischen Union wahrscheinlich überhaupt nicht lösbar sind.

Die Bonitätsnoten für Staatsanleihen der Eurozonenländer brechen reihenweise nach unten weg, eine Entwicklung, die wir mit..........................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de