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Hyperinflationärer Dollar-Crash: Gold & Silber bleiben erste Wahl

Dienstag, 29. November 2011, 13:03
Der renommierte Ökonom John Williams geht davon aus, dass es in den USA 2014, wenn nicht gar noch früher zu einem massiven systemischen Zusammenbruch und einer Hyperinflation kommen wird. Sparern und Anlegern empfiehlt er physisches Gold und physisches Silber und erklärt, dass sich nach dem bevorstehenden Finanz- und Wirtschafts-Crash aller Vorausschau nach herausragende Investmentmöglichkeiten bieten werden.

John Williams von Shadowstats.com im Gespräch mit The Gold Report

The Gold Report: Als wir uns im Mai das letzte Mal unterhielten, sagten Sie voraus, dass es bereits in 2014 zu einer Hyperinflation kommen könnte, ein Sachverhalt, der in Ihrem „Hyperinflation Special Report“ detailliert beschrieben wird. Hat sich innerhalb der letzten sechs Monate angesichts der Euroschuldenkrise, der Revolten im Nahen Osten und der Herabstufung von US-Staatsanleihen an Ihrer Einschätzung irgendetwas geändert?

John Williams: Nein, kein bisschen. Es scheint, als würden wir uns immer noch auf diesem Kurs befinden und als würde in Kürze der Bruch in Richtung Hyperinflation kommen. Das Wichtigste, was seit unserem letzten Gespräch passiert ist, war die weltweite Reaktion auf die Verhandlungen der US-Gesetzgeber über die Schuldenobergrenze und die Haushaltsprobleme.

Keiner von denen, die im Weißen Haus oder im Kongress das Sagen haben, geht die langfristigen Solvenz-Probleme ernsthaft an. Das hat zu einem Panikabverkauf des Dollars gegen andere Währungen wie dem Schweizer Franken und natürlich auch Gold geführt, weshalb es beim Goldpreis ja auch zu dieser massiven Rally kam.

TGR: Haben die Politiker irgendetwas aus diesen „Verhandlungen“, wie Sie es nennen, gelernt?

JW: Nein, überhaupt nicht. Ich behaupte, dass sich alles, was seit diesem Zeitpunkt geschehen ist, letztlich als eine weitere Episode des vollständigen Zusammenbruchs des Vertrauens in den Dollar erweisen wird. Dass sich auf einmal alle auf die Krise in der Eurozone konzentrieren, lenkt die Märkte zurzeit lediglich vom Dollar ab.

Nach dieser entsetzlichen Leistung des Kongresses und des Weißen Hauses zeichnete sich ein bedeutender Vertrauensverlust in den Dollar ab. Ich glaube, dass dieser Vertrauensverlust jetzt da ist. Der Dollar ist letztlich dazu verdammt, seinen Status als Reservewährung zu verlieren. Die Situation kann jetzt aufgrund der aktuellen Defizitverhandlungen jederzeit wieder hochkochen.

TGR: Welche Entwicklungen gehen mit dem Verlust des Status des US-Dollars als Reservewährung einher?

Das Entscheidende wäre wahrscheinlich ein massiver Verkaufsdruck beim US-Dollar, der zu einem erheblichen Kursanstieg der stärkeren Währungen wie dem Schweizer Franken führen wird. Umso stärker der Verkaufsdruck beim US-Dollar ausfällt, desto teurer und zerstörerischer wird es für die Schweizer Nationalbank werden, den Euro zu stützen. Daher gehe ich auch nicht davon aus, dass die Intervention der Schweizer Nationalbank allzu lange anhalten wird.

Neben einem massiven Abverkauf des..........................................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de