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EZB-Angst-Indikator auf Rekord

Dienstag, 27. Dezember 2011, 21:19
Weil die Banken Angst voreinander haben, bunkern sie ihr Geld bei der EZB. Wie aus EZB-Zahlen am Dienstag hervorgeht, stiegen die Einlagen auf fast 412 Milliarden Euro. Damit erreichten sie den höchsten Stand in der Geschichte des Euro. - Der EZB-Angstindikator: Steht das Finanzsystem schon wieder am Abgrund?

Vor Weihnachten flutete die EZB über 500 europäische Banken noch mit 500 Milliarden Euro, um das Bankensystem zu stabilisieren. Wer das Geld erhielt und wieviel einzelnen Banken zugeteilt wurde, bleibt natürlich das streng gehütete Geheimnis der Notenbank. Doch der Effekt ist schon wieder verpufft. Unter europäischen Banken herrscht Angst. Und deshalb leihen sich die Geldhäuser untereinander nichts mehr, was eine ernsthafte Gefahr für das Bankensystem darstellt.
Statt es untereinander auszuleihen, tragen die Banken ihr Geld lieber zur EZB. Ein schlechtes Geschäft, denn dafür kriegen sie weniger Zinsen und das Geld kommt im Wirtschaftskreislauf nicht an. Beobachter befürchten bereits eine Kreditklemme. Denn das Geld, das jetzt bei der EZB lagert, könnten Unternehmen und Staaten dringend brauchen.
Wie aus EZB-Zahlen am Dienstag hervorgeht, stiegen die Einlagen auf fast 412 Milliarden Euro. Damit erreichten sie den höchsten Stand in der Geschichte des Euro. Der bisherige Rekord war am 11. Juni 2010 mit etwa 385 Milliarden Euro erreicht worden. Vor Weihnachten lag die Summe noch bei 347 Milliarden und damit 65 Milliarden Euro unterhalb des ...............................................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de