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Advent 2011: der Euro brennt

Sonntag, 27. November 2011, 09:52
Hat er sich von selbst entzündet oder war es Brandstiftung? Der internationale Geldmarkt war es. Und wer handelt an diesem Markt? Das sind die Zentralbanken und Kreditinstitute. Also hat unsere Zentralbank, die EZB, den Euro angezündet. Nein, die EZB versucht den Brand zu bekämpfen, indem sie verbrannte Staatsanleihen aufkauft. Also waren es die europäischen Banken? Nein, die haben sich selbst die Finger am Euro verbrannt.

Bei einem Verbrechen fällt der Verdacht zuerst auf den, der den größten Nutzen daraus zieht. Cui Bono- lautet die entscheidende Frage! Wohin flüchtet das kontinentaleuropäische Geld, wenn der Euro abbrennt? In den Schweizer Franken ? Das wollen die Eidgenossen nicht und haben den Franken also schnell gedeckelt. In Gold und Silber? Das will das sogenannte Bankenkartell nicht und gibt deshalb den Edelmetallen und deren Aktien regelmäßig eins auf den Deckel. In Immobilien? Ja, aber weil diese erstens nicht beliebig vermehrbar, zweitens nicht mobil und drittens mit einer Zwangshypothek belastbar sind hat auch diese Flucht ihre Grenzen? Aber was ist denn grenzenlos? Das Vertrauen in Gott. Und wer vertraut in Gott? In Gott vertrauen die Herausgeber des Dollars.

Die Federal Reserve kauft amerikanische Staatsanleihen ohne Grenzen und stärkt damit das Vertrauen in den eigenen Dollar. Da Vertrauen die einzige Deckung von Papiergeld ist, nützt es dem Dollar und damit der FED, wenn der Euro brennt. Und wer ist die FED? Die FED ist eine private Veranstaltung mit der Lizenz zum Gelddrucken. Sie gehört wenigen Großbanken . Also nützt es am Ende des Tages wenigen großen Banken wenn der Euro abbrennt. Aber warum retten wir dann die Banken? Gute Frage. Wahrscheinlich, weil unsere Politiker nur Marionetten sind. Wenn unser Euro-Bonds Girl sich wie eine richtige Mutti verhielte, würde sie uns von der Brüsseler Diktatur befreien. Aber was tut sie? Sie will unser Volk in eine Fiskalunion führen. Das wäre dann die Vollendung der Brüsseler Fremdherrschaft.

Gibt es eine Blaupause für den Widerstand dagegen? Ja, die gibt es: den Salzmarsch von Mahatma Gandhi. Ihm ging es um die Freiheit seiner Nation. Und genau darum geht es auch im Advent 2011

Der gewaltlose Weg zu unserer Freiheit führt nicht über die Parlamente, er führt über bürgerlichen Ungehorsam gegen die Profiteure unseres Geldsystems. Occupy Wall Street ist ein richtiger Schritt. Wenn 99 % aller Amerikaner und 99% aller Europäer auf die Strasse gehen und friedlichen Widerstand gegen das 1 % der Bankster organisieren, dann werden wir unsere ökonomische und soziale Freiheit zurückerobern.

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » www.diesilberseite.de