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Zusammenbruch des Euros

Mittwoch, 13. Juli 2011, 21:34
Washington, Wall Street und den Ratingagenturen kommt der Zusammenbruch des Euros sehr gelegen. Die rasch steigenden Zinsen auf die Staatsanleihen der Eurozonen-Pleiteländer könnten sogar die kreditgebenden Länder und den Internationalen Währungsfonds mit in den Abgrund reißen. Die Abwertungen der PIIGS-Länder durch die Kreditratingagenturen, die bereits vor Jahren hätten erfolgen müssen, sind ein Witz. Die Probleme in den USA sind 100 Mal schlimmer

Bob Chapman, The International Forecaster, 13.07.2011

Wir hatten natürlich Glück, als wir vergangene Woche die aktuellen Anstiege beim Gold- und Silberpreis voraussagten. Gold stieg um fast USD 60 pro Unze. Auf Dollarbasis legte das gelbe Metall um 4% und auf Eurobasis um 6% zu.

In vielen Ländern steigen aktuell die Renditen für die Staatsanleihen, und wir erklären ja bereits seit 1967, dass dies ein Vorbote eines höheren Goldpreises ist. Die Renditen für Staatsanleihen befinden sich weltweit immer noch auf einem Rekordtief, was bedeutet, dass diese künftig nur eine Richtung kennen werden: Nach oben.

Noch schlimmer: Überall steigen die Schuldenstände, was ausschließlich auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass die Finanzierungskosten so niedrig sind. Wenn man zu diesen Schuldenständen nun auch noch den Vertrauensverlust gegenüber den Fiatwährungen hinzunimmt, zeichnen sich für die Zukunft riesige Probleme ab.

Im Verlaufe der Zeit werden immer mehr Investoren nach Gold verlangen, was heißt, dass die Währungen abgestoßen werden, während Gold und Silber von dieser Entwicklung profitieren.

Die Investoren sind besorgt darüber, dass alles, was die Regierung anfasst, am Ende nach hinten losgeht. Schuldenbasiertes Geld war bereits in der Vergangenheit immer der sicherste Weg in die Katastrophe.

Nur der Euro verfügt aktuell noch über eine Golddeckung von rund 5%, wobei dieser Prozentsatz vor 10 Jahren noch bei 15% lag. Daher haben alle Währungen gegenüber Gold und Silber im Schnitt mehr als 20% jährlich an Wert eingebüßt. Das bedeutet auch, dass es da draußen Menschen gibt, die auf keinen Fall Papiergeld halten wollen, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt.

In den vergangenen 10 Jahren sind die US-Schulden um 60% in die Höhe geschossen, was maßgeblich zur Entwertung des US-Dollars beigetragen hat, der seit dem 15.08.1971 über 97% an Wert einbüßte.

Darüberhinaus kam es in jüngster Zeit zu zahlreichen Abwertungen von Staatsanleihen durch die Kreditratingagenturen, welche in.........................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de