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Papiergeld-Crash: Nur Gold & Silber überleben

Freitag, 11. November 2011, 13:29
Mainstream-Analysten behaupten, dass ein Euro-Crash positiv für den US-Dollar sei, während Gold darunter zu leiden hätte. In Wirklichkeit dürfte es jedoch so sein, dass die EU-Schuldenkrise zuerst die Banken, dann die Eurozone als solches und am Ende den Dollar in den Abgrund reißt. Gold und Silber bleiben unterdessen das, was sie seit Jahrtausenden sind: Wertspeicher für langfristig orientierte Sparer und Investoren.

» John Browne, Euro Pacific Capital, 10.11.2011

Bei dem G20-Treffen vergangene Woche kam kein erweiterter EU-Rettungsschirm zustande. Und obwohl man durchaus der Meinung sein könnte, dass dieses Ergebnis für die Solvenz der Eurozonenländer langfristig sogar von Vorteil ist, hatte der G20-Gipfel eine Marktreaktion zur Folge, die meines Erachtens zur Destabilisierung der europäischen Einheitswährung führen wird.

Die jüngsten Marktreaktionen legen laut Auffassung der überwiegenden Mehrheit der Analysten nahe, dass der US-Dollar von dieser Entwicklung profitieren wird, während Gold darunter zu leiden hat. Wir werden uns im Folgenden anschauen, ob diese Einschätzung richtig ist.

Die Behauptung, die Ereignisse in der Eurozone seien vorteilhaft für den US-Dollar und nachteilig für Gold, ist im Grunde nichts weiter als eine sehr starke Vereinfachung. Ich gehe hingegen davon aus, dass es zu einem vierstufigen Zusammenbruch der westlichen Währungen kommen wird.

Die Mainstream-Analysten behaupten, Gold sei lediglich ein Inflationsschutz. Hierfür legen sie die aktuellen Inflationsstatistiken zu Grunde und kommen dann zu dem Schluss, dass Gold gegenwärtig massiv überbewertet und in Wirklichkeit die jüngste unter den Spekulationsblasen sei. Die Frage, warum Gold aber überhaupt ein Inflationsschutz ist, wird von diesen Analysten garnicht erst gestellt.

Gold ist die ultimative Versicherung gegen einen außer Kontrolle geratenen Währungs-Crash. Mit anderen Worten: Goldkäufe dienen dem langfristig ausgerichteten Vermögenserhalt.

Natürlich gibt es Händler, die versuchen, mit kurzlaufenden Goldspekulationen leichtes Geld zu machen, indem sie Gold shorten und auf einen steigenden US-Dollar setzen, doch für den Privatanleger dürfte eine solche Strategie angesichts der uns bevorstehenden Dinge recht gefährlich sein.

Wir haben es hier mit einer Destabilisierung des Euros zu tun, die am Ende zu einem möglichen Zusammenbruch des US-Dollars führen konnte. Und in einem derartigen Umfeld sind Gold und Silber ungeachtet ihrer gegenwärtig sehr ausgeprägten Schwankungsfreudigkeit immer noch hochattraktiv. Wie eingangs erwähnt, wird der Fiatgeld-Crash meins Erachtens in vier Phasen verlaufen:

Phase 1: Die EU-Staatsschuldenkrise eskaliert

Phase 1 ist die drohende Katastrophe bei der Staatsschuldenkrise, bei der es sich im Grunde um eine verdeckte Währungskrise handelt. Die Staatspleite Griechenlands ist deshalb von Bedeutung, da sie in der Tat mit den ersten Rissen im Damm verglichen werden kann. Griechenland an sich......................................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de