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Euro-Crash: Schweizer Großbank empfiehlt Gold, Konserven u. Waffen

Mittwoch, 07. Dezember 2011, 15:10
Die Welt wird nicht enden, wenn die Eurozone auseinanderbricht. Europa hat bereits vor dem Euro existiert und das wird auch in Zukunft der Fall sein. Nur der Bankenclan und die Eurokraten hätten damit ein echtes Problem, weshalb sie jetzt auch mit zahlreichen Weltuntergangszenarien aufwarten, sollten die einzelnen EU-Länder Brüssel nicht uneingeschränkte Herrschaftsrechte einräumen.

Während sich die EU-Technokraten gerade daran machen, die Kontrolle über die nationalen Wirtschaften in der Eurozone an sich zu reißen, und versuchen, die Euro-Schuldenkrise auszuschlachten, um ihre eigenen korrupten Institutionen zu bereichern und sie mit noch mehr Macht auszustatten, stehen Spitzenbanken wie UBS Gewehr bei Fuß, um dieser Machtübernahme mithilfe entsprechender Weltuntergangs-Rhetorik den Weg zu bereiten.

Larry Hataway von UBS warnte jetzt davor, dass, sollte man die Krise nicht umgehend „lösen“, die Welt unmittelbar vor einem Finanzzusammenbruch stünde. Dafür liefert er verschiedene „das Ende der Welt“-Szenarien und behauptet, dass die Eurozone in ihrer jetzigen Form erhalten bleiben müsse.

Das Ganze ist nichts weiter als pure Angsttreiberei. Hataway geht sogar soweit, die aktuelle Situation mit den „Gräuel der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts“ zu vergleichen, wodurch nahegelegt wird, dass die aktuelle Krise mit den Auswirkungen zweier Weltkriege gleichzusetzen sei. Dieser Punkt wird noch dadurch unterstrichen, dass er die Menschen dazu anhält, Waffen, Nahrungsmittel und Gold einzulagern:

„Ich vermute, dass es ein paar Vermögenswerte gibt, über die es sich lohnt nachzudenken – Edelmetalle zum Beispiel. Aber auch andere Metalle wären ein schlaues Investment. Zu diesen gehören unter anderem Konserven und kleinkalibrige Feuerwaffen.“

Während solche Investments angesichts des aktuellen Klimas in der Tat Sinn machen, ist diese Angstreiberei natürlich nichts weiter als eine List, die Europäer dazu zu bringen, die vollständige Machtübernahme durch nichtgewählte Technokraten zu akzeptieren.

Wie wir gestern berichteten, bereitet sich Brüssel gerade darauf vor, eigenmächtig den Vertrag von Lissabon zu verändern, ohne dafür die Bevölkerungen der einzelnen EU-Mitgliedsländer noch deren jeweiligen Landesparlamente anzurufen – eine Maßnahme, die darauf abzielt, sich die vollständige Kontrolle über die in Schwierigkeiten befindlichen Euroländer anzueignen.

Laut den geplanten Vertragsveränderungen wäre die Europäische Kommission in der Lage, „bei Eurozonenländern, die gerettet werden, Austeritätsmaßnahmen zu implementieren, wodurch die Regierungsmechanismen in Ländern wie Griechenland, Irland und Portugal untergraben würden.“

Die Nationalstaaten wären dann gezwungen, vor den EU-Technokraten zu Füßen zu kriechen, um ihre Haushalte bewilligt zu bekommen – ein Ausgang, der den............................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de