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Der Monster-Crash der westlichen Industrieländer hat begonnen: Papiergeld wird immer suspekter

Dienstag, 06. Dezember 2011, 20:15
Seit dem Zweiten Weltkrieg befand sich der Westen – speziell Europa und die Vereinigten Staaten – auf dem Weg in Richtung einer immer stärkeren Zentralisierung, vertiefter Integration und zunehmend massiver ausfallender Interventionsmaßnahmen. Doch dieser Prozess bricht gerade in sich zusammen.

In Europa hat sich der Euroraum, der einst ständig neue Mitgliedsländer aufnahm, in einen Währungsraum verwandelt, bei dem jetzt sogar die Aussicht darauf besteht, dass seine schwächeren Mitglieder einfach austreten. In Amerika ist der Super-Ausschuss des US-Kongresses mittlerweile offiziell an seinem Auftrag gescheitert, ja war noch nicht einmal in der Lage, sich wenigstens auf kleinste Einsparungen beim US-Haushaltsdefizit zu einigen.

Das ist der Anfang vom Ende. Die Europäische Union und die USA sind politisch handlungsunfähig, sie sind gelähmt und es scheint, dass man sich nur noch auf Kompromisse einigen kann, die zu höheren Staatsausgaben, noch mehr Schulden und einer stärkeren Zentralplanung führen.

Für jeden Verfechter der Marktwirtschaft ist das Endresultat natürlich absehbar: Die Rettungsmaßnahmen führen zu einer rücksichtslosen Risikobereitschaft, die Niedrigzinspolitik führt zu einem Anschwellen der Schulden und am Ende kommen zahlreiche systemische Risiken zum Ausbruch, die dann wieder zu weiteren Rettungsmaßnahmen führen.

Diese Auffassung wurde vergangenen Mittwoch erneut bekräftigt, als die Zentralbanker auf beiden Seiten des Atlantiks eine neue Flutwelle frischen Geldes ankündigten, um so wieder einmal das westliche Bankensystem zu retten. Das einzige Geld, dem man jetzt noch trauen kann, sind physisches Gold und Silber.

Wie Lemminge, die über die Klippe springen

Das Gift des Keynesianismus hat dafür gesorgt, dass die Politiker nicht einmal mehr in der Lage sind, sich marktwirtschaftliche Lösungen auch nur anzuhören. Ich habe selbst herausgefunden, dass es praktisch unmöglich ist, einen keynesianischen Professor oder staatlichen Vertreter ausfindig zu machen, der bereit dazu wäre, mit mir darüber zu debattieren – und das obwohl (oder vielleicht auch weil) ich auf eine Bilanz korrekter Wirtschaftsprognosen verweisen kann.

Man möchte meinen, dass sich wenigstens einer unter ihnen finden würde, der mir erklären will, warum ich falsch liege … der eine Erklärung dafür hat, warum sie nicht in der Lage gewesen sind, die Technologieblase, die Immobilienblase oder irgendeine der darauffolgenden Entwicklungen vorherzusagen.

Das verdeutlicht, mit welchen Problemen wir nun als Bürger und Investoren konfrontiert sind. Die politischen Machtzentren, die Medien und die Akademiker haben sich von der Realität vollständig verabschiedet. Sie halten weiter an ihren Theorien fest und hoffen, dass sie am Ende nicht noch – so wie wir – arbeiten gehen müssen, um über die Runden zu kommen.

Europa

Ich habe wiederholt auf die Tatsache hingewiesen, dass Deutschland gegenüber......................................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de