Welche „Frühwarnzeichen“ für eine kurz bevorstehende DM-IIWährungsreform könnte es geben?
Entnommen aus dem noch nicht erschienen Band V des „Praktischen Wegweisers für die Weltwirtschaftskrise. Ergänzende Fakten und Antworten zu Fragen im Zusammenhang mit der wahrscheinlichen DM-II-Währungsreform“ von Renate und Robert Klíma.
Antwort:
1. Vorbemerkungen
Gehen Sie davon aus, dass jede eine Währungsreform mit drastischem Abwertungsschnitt durchführende Notenbank trotz bester Intentionen bestrebt ist, die Bevölkerung über die Währungsreform, die letztendlich den Verlust eines Großteils des Geldsparvermögens der sogenannten „kleinen Leute“ und der Mittelschicht bedeutet, die oft nicht über währungsreform-resistentes Sachvermögen wie z.B. Aktien, Firmen, Immobilien etc. verfügen, möglichst lange bis relativ kurz vor dem Währungsreformtermin im Unklaren zu lassen. Nur so ist sichergestellt, dass möglichst keines der ahnungslosen „Sparer-Schafe“ der Schur entkommen kann. Aber die Staatsgläubigkeit und das Vertrauen gerade der von der Währungsreform am meisten betroffenen Bürger in die Banken und „das System“ verhindert leider gerade eine Warnung dieser bedauernswerten Menschen, so dass sie eventuell noch versuchen könnten, der schlimmsten Schur zu entkommen. Diese Menschen würden weder dem Warner noch dessen Warnungen Glauben schenken.
2. Die an dieser Währungsreform beteiligten Personen- und Berufsgruppen
Die Geheimhaltungspflicht für alle an der konkreten Durchführung einer Währungsreform beteiligten Experten, Bank- und EDV-Mitarbeiter, Mitarbeiter im Transport- und Sicherheitswesen usw. auf allen Ebenen wird so streng gehandhabt werden, dass .................
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Quelle: » Hartgeld.com
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