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Explorationsupdate

Indigo Exploration macht Fortschritte in Mali

Donnerstag, 18. August 2011, 17:21
Mitte Juli hat der kanadische Goldexplorer Indigo Exploration (WKN A1H435) die Bohrungen auf seinem Projekt Moule im westafrikanischen Burkina Faso begonnen. Nun meldet man die ersten Fortschritte.

Wie Indigo nämlich heute bekannt gibt, hat man auf dem vorrangigen Ziel Vein 3 auf Moule bereits 11 Bohrungen gesetzt und damit diese Zone auf einer Länge von 1.200 Metern sowie in eine Tiefe von bis zu 200 Metern getestet. Zudem wurde auf der zweiten Zielzone Vein 2 eine von drei Bohrungen zum Text einer 1 Kilometer langen Goldanomalie abgeschlossen und eine Probe bereits zur Analyse in ein Labor geschickt.

Gleichzeitig hat Indigo auf Vein 3 eine Resistivitäts-/IP-Erkundung in einem Raster von 2.000 x 750 Meter sowie auf Vein 2 in einem Raster von 2.000 x 500 Metern durchgeführt und dabei mehrere neue Bohrziele identifiziert. Das laufende Kernbohrprogramm wurde daraufhin modifiziert, um einige dieser Anomalien zu überprüfen. Die restlichen Anomalien werden im Rahmen eines weiteren Bohrprogramms von 15.000 Meter Gesamtlänge untersucht, das für den Herbst geplant ist. Hierbei haben sich parallele Vererzungen angedeutet.

Darüber hinaus hat eine luftgestützte radiometrische Erkundung, die über dem Moule/Loto-Projekt durchgeführt wurde, eine große neue Anomalie identifiziert, die 9 Kilometer lang und 500 bis 1.500 Meter breit (!) ist und auf eine starke hydrothermale Alteration (Umwandlung) hindeutet. Indigos Explorationsteams haben bereits damit begonnen, über die gesamte Länge der radiometrischen Anomalie Bodenproben zu sammeln, um so zukünftige Bohrarbeiten vorzubereiten.

Auf dem Lati-Projekt hingegen wurden auf einem 8.000 x 2.000 Meter großen Beprobungsraster 1.539 Proben gesammelt. Innerhalb des Beprobungsrasters wurden ebenfalls Quarzgeröllproben gesammelt, die weitere 861 Proben lieferten. Noch liegen die Ergebnisse dieser Beprobungen allerdings nicht vor.

Gleichzeitig nehmen die Gruben lokaler Goldschürfer auf Lati an Größe zu und sind sehr aktiv. Neue Abbauspuren wurden im Gebiet zwischen den beiden früher berichteten Abbaustellen beobachtet. Die Aktivität konzentriert sich wieder auf die dünne Saprolitlage über dem anstehenden Fels. Das ist ermutigend für Indigos Geologenteam, da es den Anschein hat, dass das Gold seinen Ursprung im Grundgebirge hat. Die neueste Abbaustelle muss aber noch detailliert aufgenommen und untersucht werden. Auf jeden Fall soll ein Teil des 15.000 Meter umfassenden Bohrprogramms in diesem Herbst die Gruben der lokalen Goldsucher überprüfen sowie Ziele, die durch die Boden- und Gesteinserkundungen identifiziert wurden unter die Lupe nehmen.

Wir sind gespannt auf die Ergebnisse der zahlreichen laufenden Untersuchungen und hoffen auf einen anhaltenden, regelmäßigen und positiven Newsflow – am besten mit Gehalten wie Indigo sie im April von Vein 3 meldete: 29,67 Gramm Gold pro Tonne über 7 Meter Länge.

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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » GOLDINVEST.de