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Hyperinflations-Schock: Gold & Silber sind die einzige Rettung

Sonntag, 04. Dezember 2011, 08:16
Die US-Notenbank Federal Reserve übernimmt nun die Rettung der europäischen Zombie-Banken im Alleingang, was solange anhalten dürfte, bis der unvermeidliche hyperinflationäre System-Crash einsetzt. Dem Normalbürger bleiben nur noch Gold & Silber, um sich vor den elitistischen Verbrechern zu schützen.

Ja brauchen wir denn überhaupt Zentralbanken? Gute Frage. Seit 1913 haben wir die US-Notenbank Federal Reserve. Für die Amerikaner war sie eine einzige Katastrophe, während sie sich für ihre Eigner, die Wall Street Banken, als Goldesel herausstellte. Durch sie wurde es auch möglich, die Finanzbranche unseres Landes unter Kontrolle zu stellen.

Die US-Notenbank ist das Machtzentrum der Elitisten. Mithilfe ihres Geldmonopols hat sie den US-Dollar entwertet und ihre Eigner so reich gemacht, dass es die Vorstellungskraft sprengt. Die Fed muss sich immer auf Ausreden und Beschönigungen zurückziehen – die „quantitative Lockerung“, die reiner Betrug ist, ist ein anschauliches Beispiel dafür.

Die Federal Reserve und andere Zentralbanken wurden geschaffen, um die Währungen zu inflationieren, damit die Eigner der Fed und ihre Kumpane im Rahmen dieses Entwertungsprozesses enorme Gewinne einstreichen können. Institutionen wie die Fed praktizieren dies bereits seit Jahrhunderten. Man könnte durchaus sagen, dass die geldpolitische Verantwortungslosigkeit und die Prasserei durch ein solches Geldmonopol erst so richtig befördert werden.

Blickt man auf die Erfolgsbilanz der Zentralbanken zurück, so besteht für ihre Existenz überhaupt kein Grund. Ein staatliches Finanzministerium ist alles, was es braucht. Nicht, dass das nun die perfekte Lösung wäre, aber es ist auf alle Fälle besser als eine im Privatbesitz befindliche Zentralbank. Seit 1913 leiden wir nun bereits unter der US-Notenbank und es ist an der Zeit, sie aufzulösen und die geldpolitischen Befugnisse wieder an das US-Finanzministerium zu überführen.

Bei den jüngsten Ereignissen – dem neuen Rettungspaket, das sie in Zusammenarbeit mit der Europäischen Zentralbank auflegte – war die Fed wieder einmal die alleinige Strippenzieherin. Die Tatsache, dass Europa händeringend Geld und zwar vornehmlich US-Dollars benötigt, ist der Grund für die jüngsten Gelddruckmaßnahmen der USA, Englands, Japans, der Schweiz, Kanadas und der EZB. Die Kosten für Dollar-Liquiditäts-Swaps wurden abgesenkt, zunächst einmal vom 02.12.2011 bis zum 01.12.2013.

Wir hatten bereits darauf hingewiesen, was geschehen war: Die US-amerikanischen Geldmarkt- und Pensionsfonds hatten ihre kurzlaufenden europäischen Anleihen abverkauft und diese Bestände von 55% auf rund 20% abgesenkt. Das bedeutet, dass Europas Banken auf einmal nicht mehr funktionsfähig waren. Das Endergebnis ist nun, dass es keine Dollar-Investments mehr geben wird, solange sich Europa finanziell nicht wieder saniert hat.

Darüber hinaus gibt es aktuell zahlreiche Meldungen, dass der Internationale Währungsfonds mit Italien und Spanien in Verhandlungen stünde. Das wird zwar von..........................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de