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Moody's US-Rating-Witz: Höhere Schulden = Bestnote

Donnerstag, 14. Juli 2011, 05:31
Rating pervers: Die USA behalten ihre Bonitäts-Bestnote nur, wenn sie die Schulden steigern. Moody's will den USA das AAA enziehen, falls die Schuldengrenze nicht erhöht wird. Das ist aberwitzig: Nur wenn die Schulden größer werden, bleibt die Bonitäts-Bestnote erhalten. Sinken sie dagegen, droht ein Downgrade. Wie lange funktioniert die Ratingmafia in dem Junkbondstaat noch?

von Michael Mross
Reutersmeldung: Die Rating-Agentur Moody's droht den USA wegen des zähen Streits über die Erhöhung der Schuldengrenze mit einem umgehenden Entzug der Bonitäts-Bestnote "AAA". Falls eine Einigung nicht rechtzeitig zustande komme, könnten die USA die Note bereits in den kommenden Wochen verlieren, warnte Moody's am Mittwoch. Die Agentur erklärte, es gebe eine wachsende Wahrscheinlichkeit, dass die Schuldengrenze nicht rechtzeitig erhöht werde und daraufhin US-Schuldtitel in Zahlungsverzug geraten könnten.

Damit kontakariert die Rating-Agentur alle Sparbemühungen, welche tendenziell und theoretisch die Rückzahlungs-Illusion erhöhen. Es ist zwar faktisch bereits jetzt schon unmöglich, die Schulden zurückzuzahlen (das müsste eigentlich auch den Kredit-Nerds bei den Rating-Agenturen bekannt sein) - aber wenn sich Schulden erhöhen, ist es bekanntlich noch unmöglicher, die Kredit zu bedienen.

Damit entlarven sich die ....................................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de