StartseiteAllgemeinesBeständeAnlageAnalysenNewsWissenAutorenChartsHandelForum

News:

News zu Silber

News zu Edelmetallen

News zu Minen

News zu Wirtschaft

News zu Währungen

News zu Wirtschaft:

Wirtschaft 2007

Wirtschaft 2008

Wirtschaft 2009

Wirtschaft 2010

Wirtschaft 2011

Allgemein:

Startseite

News (RSS)

News-Select (RSS)

Link´s

Sitemap

Kontakt

Disclaimer

Wochenrückblick

Samstag, 05. März 2011, 08:22
Silber in USD auf 31-Jahres-Hoch

von Miriam Kraus

In der vergangenen Woche haben sich die Aktienmärkte uneinheitlich entwickelt. Der DAX verlor gegenüber der Vorwoche knappe 0,1%. Der Nikkei dagegen konnte im Wochenvergleich fast 1,6% zulegen. Der Shanghai Composite Index legte im Vergleich zum Schlusskurs der Vorwoche sogar um 2,2% zu. Der Dow Jones notiert aktuell ebenfalls mit 0,1% im Minus, gegenüber der Vorwoche.

Konjunkturdaten
Wie das Statistische Bundesamt berichtet haben sich die deutschen Außenhandelspreise im Januar erneut kräftig erhöht. Die Einfuhrpreise stiegen um 1,5% gegenüber dem Vormonat, bzw. 11,8% gegenüber dem Vorjahresmonat. Der Einfuhrpreis-Index stieg um 9,3% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Exportpreise legten im Vorjahresvergleich 5,4% zu, bzw. um 0,8% gegenüber dem Vormonat. Ferner gab das Destatis bekannt, dass sich die Erwerbstätigkeit in Deutschland im Januar weiter erhöht hat. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Zahl der Erwerbstätigen um 1,2% auf 40,2 Millionen. Wie die Bundesagentur für Arbeit mitteilte ist die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im Februar um 33.000 gegenüber dem Vormonat auf 3,317 Millionen gesunken. Die Arbeitslosenquote fiel gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozentpunkte auf 7,9%. Der deutsche Einzelhandelsumsatz ist im Januar um 1,3% gegenüber dem Vormonat gewachsen, nach einem Minus von 0,2% im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich ein Wachstum von 3,8% für Januar. Wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau mitteilte, ist der Auftragseingang im deutschen Maschinen- und Anlagenbau im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 46% gestiegen. Die Binnennachfrage wuchs um 53%, die Nachfrage aus dem Ausland um 42%.

Wie Eurostat mitteilte sind die Verbraucherpreise in der Eurozone im Februar mit beschleunigtem Tempo angestiegen. So wuchs die jährliche Inflationsrate auf 2,4%, nach bei 2,3% im Vormonat. Eurostat erklärte ebenfalls, dass sich die Arbeitsmarktsituation im Euroraum im Januar verbessert habe. So fiel die Arbeitslosenquote von 10% im Vormonat auf 9,9% und in der EU27 von 9,6% im Vormonat auf 9,5%. Darüber hinaus sind die Erzeugerpreise in Europa im Januar weiter gestiegen. Für die Eurozone ergibt sich ein Anstieg um 1,5% gegenüber dem Vormonat und für die EU27 ein Plus von 1,4% gegenüber dem Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr stieg das Preisniveau um 6,1% in der Eurozone und 6,5% in der EU27. Laut Eurostat ist im vierten Quartal das BIP in der Eurozone um 0,3% gewachsen gegenüber dem Vorquartal und in der EU27 um 0,2% gegenüber dem Vorquartal. Im Vorjahresvergleich wuchs die Wirtschaftsleistung in der Eurozone um 2% und in der EU27 um 2,1%. Der europäische Einzelhandelsumsatz ist im Januar in der Eurozone um 0,4% gestiegen und in der EU27 um 0,6% gegenüber dem Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr legte der Einzelhandelsumsatz in der Eurozone um 0,7% zu und in der EU27 um 1,9%.

Die französischen Erzeugerpreise sind im Januar mit reduziertem Tempo weiter gestiegen. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhten sich die Erzeugerpreise um 5,2 %, bzw. um 0,8% gegenüber dem Vormonat. In Frankreich hat sich die Arbeitslosenquote im 4.Quartal von 9,8% im Vorquartal auf 9,6% verringert.

Aus UK teilte die Nationwide Building Society mit, dass der britische Häuserpreis- Index im Februar gegenüber dem Vormonat um 0,3% gestiegen ist. Der britische Dienstleistungsindex Services PMI ist im Februar von 54,5 Punkten im Vormonat auf 52,6 Punkte gesunken.

In Italien sind die Erzeugerpreise im Januar um 5,1% gestiegen, gegenüber dem Vorjahresmonat. Gegenüber dem Vormonat stieg das Preisniveau um 1,1%.

Aus Spanien wurde ein weiterer Anstieg der Verbraucherpreise im Februar bekannt gegeben. So stieg die jährliche Inflationsrate auf 3,6%, nach 3,3% im Januar. In Spanien stieg die Zahl der Arbeitslosen im Februar um 1,6% gegenüber dem Vormonat auf 4,3 Millionen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergibt sich ein Plus von 4,1%.

Die Schweizer Wirtschaft ist im 4.Quartal beschleunigt gewachsen. So erhöhte sich das BIP um 3,1% gegenüber dem Vorjahresquartal.

Aus den USA ermittelte die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager für Februar einen überraschenden Zuwachs beim saisonbereinigten Konjunktur-Index. So stieg der Einkaufsmanager-Index auf 71,2 Punkte, nach 68,8 Punkten im Vormonat. Wie die National Association of Realtors mitteilte, ist die Zahl der anstehenden Hausverkäufe im Januar gesunken. Der entsprechende Index sank um 2,8% gegenüber dem Vormonat, bzw. 1,5% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Geschäftsaktivitäten des Verarbeitenden Gewerbes in den USA haben sich im Februar verbessert. So stieg der ISM-Index von 60,8 Punkten im Vormonat auf 61,4 Punkte. Wie das US-Handelsministerium mitteilte sind die Bauausgaben im Januar erneut gefallen, um 0,7% gegenüber dem Vormonat, nach einem Rückgang um 1,6% im Vormonat. Die US-Notenbank FED hat am Mittwoch das jüngste Beige Book veröffentlicht. Darin erklärte die Notenbank, dass die wirtschaftliche Aktivität in den USA weiter moderat gestiegen ist. FED-Chef Bernanke erwartet darüber hinaus keine wachsenden Inflationsgefahren durch die steigenden Ölpreise, wie er vor dem US-Senat erklärte. Wie die Mortgage Bankers Association of America ermittelte, ist die Zahl der Hypothekenanträge in der Woche bis zum 25. Februar gesunken. Der entsprechende Index fiel um 6,5%. Der US-Auftragseingang für Industriegüter ist im Januar um 3,1% gestiegen gegenüber dem Vormonat. Dem ADP-Bericht zufolge, hat sich die Zahl der Beschäftigten im Februar um 217.000 gegenüber dem Vormonat erhöht. Auch das US-Arbeitsministerium bestätigte, dass sich die Arbeitsmarktsituation in den USA in der Woche bis zum 26. Februar verbessert habe. So ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 20.000 auf 368.000 gesunken. Die Geschäftsaktivitäten des Dienstleistungssektors haben sich im Februar ebenfalls verbessert. Der ISM-Service-Index stieg auf 59,7 Punkte, nach 59,4 Punkten im Vormonat. Am Freitag teilte dann das US-Arbeitsministerium mit, dass die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um 192.000 gegenüber dem Vormonat gestiegen ist und damit entsprechend der Erwartungen des Konsens. Zudem sank die Arbeitslosenquote auf 8,9% nach 9% im Vormonat.

Aus Japan wurde ein deutlicher Anstieg der Industrieproduktion im Januar gemeldet. So erhöhte sich die Fertigungsmenge gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,7%, bzw. 2,7% gegenüber dem Vormonat. Die japanischen Einzelhandelsumsätze sind im Januar überraschend gestiegen. Sie erhöhten sich um 0,1% gegenüber dem Vorjahresmonat, bzw. um 4,1% gegenüber dem Vormonat.

Aus China wurde ein Rückgang des Einkaufsmanager-Index im Februar gemeldet. Der Index sank um 0,7 Prozentpunkte auf 52,2%. Dennoch gilt ein Indexstand über 50 Punkten als Signal für eine Verbesserung beim Verarbeitenden Gewerbe in China.

Devisen

Lesen Sie hierzu einen Auszug aus Devisen-Monitor vom 04.März 2011:

"EZB stellt Zinsanhebung in den Raum

Zuletzt haben sich die europäischen Verbraucherpreise äußerst dynamisch erhöht. Die Jahresteuerungsrate ist im Februar auf 2,4% gestiegen und liegt damit über dem von der EZB angestrebten Level bei 2%. Gestern nun sprach EZB-Chef Trichet von einer möglichen Zinsanhebung bereits im April. Und obwohl die EZB beim letzten Mal, als sie 2008 mitten in der Finanzkrise den Leitzinssatz angehoben hatte, erst nach einer Inflationsrate von über 4% bereit war zu reagieren, hatte sich der Markt genau dies erhofft. Um aber der bestehenden Problematik im Euro-Raum entgegen zu wirken, wird die EZB auch weiterhin die Geschäftsbanken auf jeden Fall bis Juni (und wenn nötig auch sicher darüber hinaus) mit so viel Geld versorgen, wie diese benötigen. Zum anderen stellte Trichet auch ganz klar, dass die EZB weiterhin Staatsanleihen der Problem-Staaten aufkaufen wird.

Ein erleichterter Markt mit erfüllten Hoffnungen sorgte dann für einen deutlichen Euro-Anstieg. So konnte EUR/USD gestern von 1,3834 auf 1,3974 empor schnellen.

Heute: US-Arbeitsmarktdaten im Fokus

Für heute nun stehen die US-Arbeitsmarktdaten zur Veröffentlichung auf der Agenda. Der Konsens geht von einem Anstieg der "Non-Farm-Payrolls" in Höhe von 196.000 aus.
Sollten die Erwartungen enttäuscht werden, dürfte dies EUR/USD zusätzliche Unterstützung bieten bis über 1,4000. Besser als erwartet ausgefallene US-Arbeitsmarktdaten könnten zwar zwischenzeitlich EUR/USD belasten, bis in den Bereich um 1,3900, wo dann allerdings erneut die Bullen warten dürften. Angesichts dessen aber, dass die Risikofreude aktuell wieder deutlich höher ist, könnten auch von positiven US-Arbeitsmarktdaten andere EUR-Crosses, wie EUR/JPY, EUR/GBP und EUR/NZD profitieren."
Tatsächlich konnten die EUR-Crosses im Laufe des heutigen Tages weiter zulegen. Doch trotz und aufgrund der den Erwartungen entsprechend ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten zeigte sich auch EUR/USD weiterhin stark und erreichte kurzzeitig am Nachmittag auch die 1,4006. Aktuell notiert EUR/USD bei 1,3984.

Rohstoffe Wochenrückblick: Energie und Metalle

Energie

Wie erwartet zeigten sich auch in dieser Woche die Rohölpreise weiterhin stark. Nach wie vor sind es vor allem die anhaltenden Unruhen im Nahen Osten und Nordafrika und hier vornehmlich der mittlerweile entstandene Bürgerkrieg in Libyen, welche die Ölpreise weiter antreiben. In Libyen soll die wirtschaftliche Aktivität an den Verladehäfen offenbar nachgelassen haben. Obwohl Saudi Arabien zum Ausgleich seine Ölproduktion offenbar erhöht hat, werden die OPEC-Lieferungen, nach Schätzungen von Oil Movements in den 4 Wochen bis zum 19.März um 270.000 Barrel pro Tag sinken.
Hinzu kommt nun auch ein Rückgang der US-Öllagerbestände. Laut EIA sind die Ölbestände in der vergangenen Woche um 400.000 Barrel gesunken. Die Benzinbestände weisen einen Rückgang um 3,6 Millionen Barrel aus. Die Dieselbestände sanken um 800.000 Barrel.
Aktuell notiert WTI zur Lieferung im April bei 104,20 US-Dollar pro Barrel an der NYMEX.
Brent Crude zur Lieferung im April notiert aktuell bei 116,06 US-Dollar pro Barrel an der ICE Futures Exchange in London.

Metalle

Edelmetalle

Zu Beginn der Woche konnten die Edelmetallpreise zunächst weiter deutlich zulegen. Dann eröffnete EZB-Präsident Trichet die Möglichkeit einer ersten Zinsanhebung im kommenden Monat, was die Preise zwischenzeitlich ein wenig unter Druck setzte.
Am Freitag können die Preise dann allerdings wieder deutlich zulegen, angesichts dessen, dass die US-Arbeitsmarktdaten keine Überraschungen enthielten und sich die Lage im Nahen Osten und Nordafrika nicht entspannen kann, was weiterhin zur Verunsicherung und der Nachfrage nach dem Sicheren Hafen beiträgt. Darüber hinaus besteht auch weiterhin ein wachsender Teuerungsdruck, zumal die FED keinerlei Anstalten macht eine baldige Zinsanhebung anzustreben.

Gold in USD erreichte am Mittwoch ein Hoch bei 1.440 US-Dollar pro Feinunze und notierte heute bereits wieder über 1.430 US-Dollar. Aktuell notiert Gold in USD bei 1.428,22 US-Dollar pro Feinunze. Zusätzliche Unterstützung entsteht hier durch die aktuelle USD-Schwäche.

Gold in EUR notierte zur Wochenmitte noch bei 1.041 Euro, musste aber nach den Zinsankündigungen der EZB deutlich abgeben bis auf 1.009 Euro pro Feinunze im Tief am Donnerstag. Heute kann auch Gold in EUR wieder zulegen, allerdings nicht so stark, wie der Goldpreis in USD. Gold in EUR notiert aktuell bei 1.020,91 Euro pro Feinunze.

Silber dagegen schlug sich auch in dieser Woche noch wesentlich besser als Gold, mit gleichzeitiger Unterstützung durch positive Konjunkturdaten und die wachsende Teuerung. Silber in USD, das am Donnerstag nur leicht abgeben musste, erreicht derzeit ein 31-Jahres-Hoch bei 35,38 US-Dollar pro Feinunze.

Silber in EUR zeigt sich ebenfalls stark, mit etwas stärkeren Rückgang gestern, aber einer deutlichen Erholung heute und beim aktuellen Kurs bei 25,30 Euro pro Feinunze im Wochenhoch.

Basismetalle

Der Kupferpreis bewegte sich in dieser Woche mit Tendenz nach oben, aber in einer engen Preisspanne. Am Freitag konnte das Metall zur Lieferung im Mai ein Hoch bei 4,55 US-Dollar pro Pfund erreichen, musste dann allerdings, angesichts der wenig überraschenden US-Arbeitsmarktdaten wieder ein wenig abgeben.
Aktuell notiert Kupfer zur Lieferung im Mai bei 4,48 US-Dollar pro Pfund an der COMEX.

Aluminium dagegen konnte in dieser Woche deutlich zulegen, angesichts der Befürchtungen, dass sich die Unruhen im Nahen Osten negativ auf die dortige Aluminium-Produktion auswirken könnten.
Aktuell notiert Aluminium bei 1,15 US-Dollar pro Pfund an der COMEX.

Baumwolle steigt auf ein Allzeithoch

Agrarrohstoffe und Ausblick

Soft Commodities

Baumwolle
zur Lieferung im Mai erreichte heute, nach einem weiteren Anstieg um das von der Börse ICE US vorgegebene Limit bei 7 US-Cent, ein neues Allzeithoch.
Anhaltend starke US-Exporte, sinkende Lagerbestände an der ICE und eine rückläufige Produktion in China sind ausschlaggebend für die starke Entwicklung der Baumwoll-Preise.
Allein in der vergangenen Woche konnten US-Exporteure rund 403.341 Ballen Baumwolle absetzen. Das entspricht einem Anstieg von 56% gegenüber der Vorwoche. Dementsprechend passend teilte heute die Nationale Statistikbehörde aus China mit, dass die chinesische Produktion im vergangenen Erntejahr um 6,3% gesunken ist. China ist der weltweit größte Verbraucher von Baumwolle.
Die US-Lagerbestände der ICE sind derweil in den letzten 12 Monaten um 68% gefallen.
Und auch für die kommende Ernte bereitet das Wetter in den USA Sorgen. Zwar beginnt die Aussaat erst in etwa 1 Monat, doch im Süden der USA herrscht Trockenheit, was die Befürchtung aufkommen lässt, dass die Bodenfeuchtigkeit zur Aussaat-Saison nicht hoch genug sein könnte. Ein Umstand, der die Aussaat-Bedingungen erschweren würde.
Aktuell notiert Baumwolle zur Lieferung im Mai (Cotton Nr.2) nach dem Exchange-Limit auf seinem neuen Allzeithoch bei 2,127 US-Dollar pro Pfund an der ICE US.

Ausblick

Angesichts der vorherrschenden Lage gehe ich davon aus, dass die Ölpreise zunächst weiter steigen dürften.
Die Edelmetallpreise bleiben angesichts des Teuerungsdrucks, der anhaltenden Niedrigzinspolitik in den USA und der allgemeinen Problematik (Überschuldung der Staaten; Aufruhr im Nahen Osten und Nordafrika) auch weiterhin als Absicherungselemente gefragt.
Positive Konjunkturdaten, der wachsende Teuerungsdruck generell und insbesondere die anhaltende Abschwächung der US-Währung dürften auch den Industriemetallpreisen weiterhin Unterstützung bieten.
Obwohl auch die Korrekturgefahr angesichts der massiven Preisrallye wächst, dürfte Baumwolle, so lange sich an der fundamentalen Ausgangslage nichts ändert, weiterhin gut unterstützt bleiben.

So long liebe Leser...das war's wieder einmal für diese Woche...ich verabschiede mich damit und wünsche Ihnen noch ein schönes Wochenende...liebe Grüße und bis nächsten Montag...

Ihre Miriam Kraus

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » http://www.investor-verlag.de / » http://www.investor-verlag.de