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Griechenland-Krise: Griechische Staatschulden sind null und nichtig

Samstag, 02. Juli 2011, 07:29
Das griechische Volk wurde von der globalistischen Bankenmafia und einem Haufen korrupter Politiker über den Tisch gezogen. Die dem griechischen Volk aufgebürdeten Schulden sollten daher sofort für null und nichtig erklärt werden, was angesichts des gigantischen Verbrechens der Eliten in der Tat die einfachste und beste Lösung wäre

Peter Papaherakles, American Free Press, 01.07.2011

Während Griechenland gerade in die finanzielle Versklavung absinkt – was das Land seiner korrupten Regierung zu verdanken hat, die mit den globalen Bankenkartellen unter einer Decke steckt – erklärt nun eine wachsende Zahl an Ökonomen, dass Griechenland das Schicksal in die eigene Hand nehmen und die verfassungswidrigen, dem Land aufgezwungenen Schulden für ungültig erklären sollte, anstatt sich noch weiter mit Geldern zu verschulden, die ohnehin niemals wieder zurückgezahlt werden können.

Dieser in den alternativen Medien bereits seit Monaten diskutierte Lösungsansatz wird nun auch zusehends von Ökonomen der Massenmedien vorgebracht. Am 16.06.2011 schrieb Allen Mattich vom Wall Street Journal in einem Artikel mit dem Titel „Griechenland könnte den Euro-Austritt prüfen; die Erklärung der Zahlungsunfähigkeit ist die beste Option bei Finanzkrisen“:

„Bezüglich all der Austeritätsmaßnahmen haben die Griechen zusehends die Nase voll und scheinen auch nicht gewillt zu sein, die noch stringenteren Forderungen, die man ihnen abverlangt, zu akzeptieren. Würden die Griechen zu der Meinung gelangen, dass ein Euro-Austritt nicht nur möglich, sondern auch wünschenswert ist, so würden die Kernländer der EU, angeführt von Deutschland, mit Sicherheit riesige Eingeständnisse machen, wozu auch der Schuldenerlass gehört. Durch eine griechische Staatspleite und den Austritt aus dem Euro bestünde die Gefahr, dass es bei dem gesamten europäischen Finanzsektor zu einer systemischen Krise kommt.“

Der Wirtschaftsökonom Max Keiser nennt die Banker einen Haufen Verbrecher und schlägt vor, dass die Griechen die Drachme wieder einführen. Seiner Meinung nach ist Griechenland nur Teil eines viel größeren Problems: Skrupellose Banker, die sich die Welt mithilfe von Schulden einverleiben.

„Debtocracy“ („Schuldenkratie“), ein neuer Dokumentarfilm des in London ansässigen Wirtschaftsprofessors Costas Lapavitsas, legt vielleicht am besten dar, warum die griechischen Schulden für nichtig erklärt werden sollten. Laut Meldungen haben sich diesen Film bereits über 1 Million Griechen im Internet angesehen.

In dem sehr gut gemachten Dokumentarfilm wird das von...........................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de