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Staatshaushalt rutscht drastisch ins Minus

Die deutschen Staatsfinanzen kommen gehörig unter Druck: Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat den Staatshaushalt im ersten Halbjahr tief ins Minus rutschen lassen. Wegen sinkender Steuereinnahmen und hoher Ausgaben belief sich das Finanzierungsdefizit des Staates auf rund 17,3 Milliarden Euro. Experten hatten mit weniger Schulden gerechnet.


HB WIESBADEN. Das teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mit. Im ersten Halbjahr 2008 hatte unter dem Strich noch ein Überschuss von gut sieben Milliarden Euro gestanden. Das deutsche Staatsdefizit lag in den ersten sechs Monaten bei 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Damit erfüllte Deutschland das Maastricht-Kriterium von maximal 3,0 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Für das Gesamtjahr rechnet die Regierung bislang mit einer Defizitquote von vier Prozent in diesem und sechs Prozent im kommenden Jahr. Die EU-Obergrenze für die Neuverschuldung von drei Prozent soll frühestens 2013 wieder erreicht werden.
Erstmals seit 2004 gingen die Einnahmen von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen im ersten Halbjahr wieder zurück. Sie sanken um 1,1 Prozent, während die öffentliche Hand 3,5 Prozent mehr Geld ausgab. Insbesondere die Steuereinnahmen fielen deutlich niedriger aus als vor einem Jahr, vor allem aus der Einkommens- und Vermögenssteuer ................



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Handelsblatt.com

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