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Flucht aus USA


Freitag, 21. August 2009
US-Bürger geben Pässe ab, verzichten auf Staatsbürgerschaft, wandern aus. Immer mehr Menschen in den USA kehren dem einstigen "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" den Rücken. Der Grund: Steuerdiktatur, Überwachungsstaat, Überregulierung. Nach Kollaboration der UBS mit US-Steuerbehörden wollen immer mehr US-Bürger nur noch "raus".

Spätestens seit die UBS 5000 Kundendaten ohne entsprechenden Tatverdacht an die US-Steuerbehörden verpfiffen hat, sehen immer mehr US-Bürger ihre Freiheit in Gefahr. Insgesamt sollen angeblich über 50000 US-Bürger eine Geschäftsbeziehung mit dem schweizerischen Bankhaus haben. Und jeder, der schon mal mit einem schweizer Bankberater telefoniert, gemailt oder gesprochen hat, gilt als verdächtig.
Entsprechende Daten musste die UBS an die - als rabiat bekannte - US-Steuerbehörde IRS (Internal Revenue Service) abliefern. Wer gar über ein Konto in der Schweiz verfügt, gilt quasi von Vornherein als schuldig.
Diese Denunziationskampagne, welche nur unter erheblichen Druck seitens der US-Behörden zu stande kam, sucht in der Geschichte Ihresgleichen und löst erhebliche Unruhe unter vielen US-Bürgern aus. Die Kollaboration mit der Schweiz öffnet der Hatz auf vermeindliche Steuerhinterzieher Tür und Tor. Deshalb kennen immer mehr wohlhabende US-Bürger nur ein Ziel: Pass abgeben, Natinalität aufgeben, raus aus den USA.
Die steuerbedingte Staatenflucht erfreut sich in den USA bereits seit Längerem grösserer Popularität: «Im letzten Jahr ist die Zahl der US-Bürger, die sich ausbürgern lassen ...........



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de

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