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Krise macht Finanzinvestoren zu Bittstellern

Zahlreichen Finanzinvestoren steht ein unangenehmer Schritt bevor: Die als Heuschrecken bezeichneten Firmen müssen Anlegern sagen, dass Geschäfte anders verlaufen sind als erhofft - und nun frisches Kapital benötigt wird.

London/Frankfurt an Main - Die einen haben in der Krise zu wenig Geld, die anderen zu viel - für Finanzinvestoren wird in der Rezession beides zum Problem. Ihre Geldgeber, große Investmentfonds oder Stiftungen, werden nervös, weil sie Renditen auf ihr Engagement sehen wollen.
Dennoch müssen einige Private-Equity-Häuser ihre professionellen Anleger um neue Mittel bitten - um notleidende Firmen im eigenen Portfolio zu stützen. So sammelte der US-Investor KKR weitere 730 Millionen Euro ein, um Unternehmen wie den Medienkonzern ProSiebenSat1 durch die Wirtschaftsflaute zu bringen. Andere Beteiligungsfirmen haben das gegenteilige Problem. Sie haben noch viele Milliarden in der Kasse, es fehlt aber an attraktiven Kaufgelegenheiten.
Das zeigt: In der Rezession lahmt das Geschäft der Finanzinvestoren. Erwirtschafteten die Firmenjäger in den Boom-Zeiten bis zum Jahr 2007 dank eines scheinbar unbegrenzten Kreditangebots Traum-Renditen von 30 Prozent und mehr, herrscht jetzt Saure-Gurken-Zeit. Gesunde Firmen stehen in der Rezession nicht zum Verkauf, Banken stellen kaum Kredite bereit, Verkäufe von Firmen sind oft nur mit Verlusten möglich. Für die Beteiligungshäuser steht die Arbeit an ihren eigenen, oft hoch ...........



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