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US-Notenbank muss Gelddruckmaßnahmen weiter fortsetzen

Dienstag, 28. Juni 2011, 19:32
Natürlich kann die Federal Reserve die Gelddruckmaßnahmen aussetzen, die Konsequenzen wären jedoch verheerend. Obamas Wiederwahl wäre dann auch erledigt

Paul Craig Roberts, Prisonplanet.com, 28.06.2011

Sollte die US-Notenbank Federal Reserve ihre Maßnahmen der quantitativen Lockerung (QE) aussetzen, würde dadurch das Vertrauen in den US-Dollar gestärkt werden. Es hätte zur Folge, dass Gelder in US-Investments flössen, was wiederum den US-Aktienmarkt stützen und zur Finanzierung des riesigen US-Haushaltsdefizits beitragen würde. Die Preise für Gold und Silber würden sinken.

Der negative Dollarausblick würde angesichts fallender Öl- und Getreidepreise ins Positive umschlagen – obwohl Dürren, Fluten und die Versorgungslage die Getreidepreise natürlich weiterhin beeinflussen würden und die Kriege der US-Regierungen Auswirkungen auf den Ölpreis haben könnten.

Sollte parallel zur Aussetzung der quantitativen Lockerungsmaßnahmen zusätzlich noch eine weitere Verschärfung der europäischen Staatsschuldenkrise hinzukommen, würde der Dollar die Verluste der Vergangenheit gegenüber dem Euro wieder wettmachen können.

Aus dieser Perspektive sollte die US-Notenbank ihre Anleihekäufe natürlich beenden. Die Menschen zögen sich dann aus Edelmetallinvestments und Rohstoffspekulationen zurück.

Aber bei diesen Überlegungen kommen ja auch noch andere Faktoren zum Tragen: Der Zustand der US-Wirtschaft und die immer noch anhaltenden Sorgen bezüglich der Zahlungsunfähigkeit der Finanzinstitutionen. Am 22.06.2011 erklärte der Vorsitzende der Federal Reserve, Ben Bernanke, auf einer Pressekonferenz:



„Einige der Probleme, die uns Sorgen bereitet hatten, wie die Schwäche der Finanzbranche, die Probleme in der Eigenheimbranche, Bilanz- und Verschuldungsfragen könnten stärker ausfallen, als wir ursprünglich gedacht hatten.“

Trotz der finanziellen Stützung des............................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de