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Dollar-Crash: Rechnen Sie mit einer Abwertung von 40% bis 50%!

Donnerstag, 28. April 2011, 13:25
Der Dollar wird gegenüber anderen Papierwährungen in Zukunft massiv abwerten. Innerhalb der vergangenen 40 Jahre hat die Weltreservewährung bereits 98% ihres Werts eingebüßt

Bob Chapman, The International Forecaster, 27.04.2011
Wir gehen davon aus, dass es auch künftig so etwas wie die dritte Runde der quantitativen Lockerung (QE3), dann wahrscheinlich unter anderem Namen, geben wird. Die US-Notenbank Federal Reserve wird aller Voraussicht nach rund USD 2,5 Billionen schaffen, um US-Staatsanleihen, US-Behördenanleihen und toxische Giftmüllpapiere aufzukaufen. Vielleicht wird auch noch etwas Geld in die US-Wirtschaft gepumpt.
Japan wird in Zukunft mit Sicherheit nicht als Käufer auftreten, sondern wohlmöglich als Verkäufer agieren. China hat bereits angedeutet, dass man ebenfalls nicht mehr als Käufer auftreten wird. Es stellt sich somit die Frage, wie es um die Anleihekäufe der ölproduzierenden Golfstaaten bestellt ist, die gerade im Chaos versinken.
Japan, China und die ölproduzierenden Golfstaaten kauften in der Vergangenheit 45% aller US-Staatsanleihen. Wir wiesen bereits in früheren Ausgaben darauf hin, dass die Emission von US-Staatsanleihen im zweiten Quartal 2011 gigantisch ausfallen dürfte.
Selbst wenn die FED alle US-Staats- und Behördenanleihen aufkauft, hat sie es immer noch mit einem sinkenden Dollar und einer hohen Inflation zu tun. Und dann gibt es ja auch noch die hohe US-Arbeitslosigkeit und den tobenden Gold- und Silberpreis.
Darüberhinaus stellen sich auch Fragen bezüglich der Verschuldung der US-Regierung, der einzelnen US-Bundesstaaten und US-Gemeinden sowie der Kriege im Nahen Osten und Nordafrika. Wie viele US-Staatsanleihen wird Japan nun eigentlich verkaufen müssen, und wie stark werden die Abschwächungseffekte auf die US-Wirtschaft ausfallen?
Wie Sie sehen, verfügt Amerika über jede Menge Probleme, über die es nachzudenken gilt.
Die Schaffung der Geldinflation wird mindestens noch zwei Jahre so weitergehen. Sie wird nur dann zu einem Ende kommen, wenn die FED ihren Fuß vom Gaspedal nimmt. Es ist so, wie bei fast allen anderen Fällen, wo die Nullzinspolitik zum Tragen kam – fängt man einmal damit an, kann man nicht mehr damit aufhören. Das System funktioniert dann nicht mehr ohne. Das gesamte Konzept, ein Problem mit Geld zu bewerfen, funktioniert ganz einfach nicht, und die Elitisten wissen dies nur zu gut.
Die Schaffung von Geld und von fiskalischen Erleichterungen ist jedoch keineswegs ein Fehler, der ausschließlich auf die FED oder den US-Kongress zurückzuführen ist. Auch die weltweiten Märkte sind ebenso wie die US-Märkte fortwährenden Manipulationen unterworfen. Mit dieser Art von Korruption wurden alle freien Märkte vernichtet.
Die Aktien- und Anleihemärkte werden gestützt, während man Gold, Silber und Rohstoffe attackiert. Glücklicherweise haben die Märkte mittlerweile begriffen, was die Eliten treiben, und jedes Mal, wenn sie intervenieren, verlieren sie ein wenig mehr an Macht. Dies zeigt auch, dass die USA von einem Verbrechersyndikat gesteuert werden.
Diese Taktiken werden eingesetzt, damit man die Plünderungsphase ausweiten kann und weiterhin die Gewinne abschöpft. Den USA und vielen weiteren Ländern wurde es erlaubt, über viele Jahre hinweg über ihre Verhältnisse zu leben, und dies kommt nun zu einem Ende.
Das gilt im Besonderen für die USA, da der US-Dollar gegenwärtig als Weltreservewährung Verwendung findet. Doch das ändert sich nun, da die Länder verlangen, dass dieser unfaire Vorteil beendet wird, speziell angesichts der Tatsache, dass die amerikanische Regierung und die Finanzgemeinde dieses Privileg derart missbraucht haben.
Die Profite des militärisch-industriellen Komplexes steigen auch weiterhin kräftig an, da wir einen Krieg nach dem anderen haben. Wir haben ja bereits mitbekommen, dass beide Parteien im US-Kongress bereitwillig die staatlichen Renten und die .......................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de