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Welche Auswirkungen hat der Währungs-Crash auf den Goldpreis?

Mittwoch, 20. Juli 2011, 12:03
Der US-Dollar und der Euro setzen ihre Talfahrt fort. Während das globale Finanzsystem immer mehr ins Straucheln gerät, wendet sich eine zunehmende Zahl an Investoren den Edelmetallen zu. Die Frage, die sich stellt, ist, wie stark der Goldpreis aufgrund dieser Entwicklung in die Höhe schießen wird.

The Economic Collapse, 19.07.2011

Das weltweite Finanzsystem befindet sich aktuell in einer beispiellosen Krise. Die Weltreservewährung, der US-Dollar, bricht in sich zusammen, während die zweitwichtigste Währung des Planeten, der Euro, ebenfalls dem Abgrund entgegensteuert.

Und während die bedeutendsten Papierwährungen des Planeten auseinanderfallen, wird der Hunger der weltweiten Investoren nach Gold zusehends stärker. Der Goldpreis kletterte am Dienstag auf ein Allzeithoch von USD 1.607,90 pro Unze, doch dieser Rekord dürfte schon bald wieder gebrochen werden.

Vor einem Jahr dümpelte der Preis des gelben Metalls noch bei USD 1.200 pro Unze vor sich hin, während sich zahlreiche Ökonomen in den Massenmedien über die Auffassung lustig machten, dass der Goldpreis noch weiter zulegen könnte.

Nun ja, heute lacht keiner mehr. Während Europa und die Vereinigten Staaten von einem gigantischen Schuldenberg erdrückt werden, brechen der Euro und der US-Dollar weiter in sich zusammen. Es wird weitere Rettungspakete geben und die Zentralbanken werden noch mehr Geld drucken.

Die Frage, die sich daher stellt, ist, wie stark diese Maßnahmen den Goldpreis in die Höhe treiben werden.

Gegenwärtig befindet sich Gold in seiner längsten Preisrally seit dem Jahre 1980. Da die Finanzmärkte zunehmend instabiler werden, sind auch immer mehr Investoren auf der Suche nach Sicherheit, welche in Euro oder in US-Dollar denominierte Finanzwerte jedoch nicht bieten können.

Der Goldpreis ist im Verlaufe dieses Jahres bereits um 13% gestiegen, und es scheint, als würde Gold auch in Zukunft noch weiter in die Höhe schnellen. Umso mehr die weltweiten Finanzmärkte durchgeschüttelt werden, desto attraktiver wird Gold.

Die europäische Staatsschuldenkrise erweckt den Eindruck, als würde sie sich tagtäglich weiter zuspitzen. Die finanzielle Situation der PIIGS-Länder – Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien – ist absolut katastrophal.

Entweder entschließen sich die anderen Mitgliedsländer der Europäischen Union dazu, die PIIGS-Länder permanent zu retten, oder die EU wird irgendwie einen Weg finden müssen, riesige Mengen frischen Geldes zu drucken. Doch was immer auch geschehen mag, Fakt ist, dass uns die Schuldenkrise in Europa noch eine ganze Weile begleiten wird.

Die mit der europäischen Staatsschuldenkrise in Zusammenhang stehenden Unsicherheiten tragen zurzeit maßgeblich zur Goldpreisentwicklung bei. In einem jüngst erschienenen CNN-Artikel wurde der Portfolio-Manager Jim Foster mit den Worten zitiert:

„Griechenland steht kurz vor der Zahlungsunfähigkeit und man versucht immer noch, eine Möglichkeit zu finden, wie sich eine Erholung Griechenlands bewerkstelligen lässt, ohne dass das Land zur selben Zeit in die Pleite abrutscht. Die Märkte merken jedoch gerade, dass dies so gut wie unmöglich ist. Solange die Situation in den Peripherie-Ländern nicht gelöst wurde, wird das den Goldpreis weiter nach oben treiben.“

Und auch die USA sorgen mit ihrem..........................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de