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Währungs-Crash: In 3 Jahren haben alle Eurozonenländer ihre nationalen Währungen wieder

Montag, 20. Juni 2011, 05:40
Die Eurozone bricht auseinander. Der Währungs- und Finanzcrash ist nicht mehr aufzuhalten. Der einzig funktionierende Rettungsmechanismus bestünde in der Hinterlegung und dem Verkauf der französischen und deutschen Goldbestände. Doch erstens würden die Politiker dafür gelyncht werden und zweitens werden die USA den Deutschen ihr Gold nicht aushändigen. Real bleibt somit nur noch eine Welle an Staatspleiten

Bob Chapman, The International Forecaster, 18.06.2011

Jetzt, wo sich die zweite Runde der quantitativen Lockerung ihrem Ende neigt, werden die Investoren immer emotionaler, ein Vorgang, der auch Panik genannt wird. Bezüglich des nächste Woche stattfindenden Treffens des Offenmarktausschusses der US-Notenbank brauchen sie sich jedoch keine Hoffnungen zu machen. Dasselbe gilt für Europa, wo nächste Woche ein EU-Gipfel stattfinden wird.

Griechenland befindet sich in einem revolutionären Zustand und eine Vereinbarung ist in weiter Ferne. Fakt ist, dass die Banken, Regierungen, die Europäische Union und der Internationale Währungsfonds sich auf überhaupt nichts einigen können. Die Griechen verlangen eine Aussetzung der Zahlungsverpflichtungen. Sollte es nicht dazu kommen, ist der griechische Staat pleite.

Wir erklärten bereits in der Vergangenheit, dass es in Griechenland genauso enden würde, und wir führten zu unterschiedlichen Gelegenheiten im griechischen Radio, Fernsehen und der Presse aus, dass sie genau so handeln sollten.

Griechenland erfüllte ganz einfach nicht die Bedingungen, um der Eurozone beizutreten, und die solventen Länder waren sich nicht nur völlig im Klaren darüber, sondern sahen sogar noch dabei zu, wie die schwachen Länder mithilfe von JPMorgan, Goldman Sachs und Citigroup ihre Bücher frisierten. Wir schrieben bereits vor 11 Jahren darüber, das interessierte aber niemanden.

Nach einem Jahr Austerität haben die Griechen bereits die Nase voll. Sie sind nicht in der Stimmung, ihr Land an die Banker abzutreten. Die Deutschen kauften jüngst Anteile an einem griechischen Telekommunikationsunternehmen für 30% des Realwerts. Solche herzerweichenden Geschäfte werden die Griechen in Zukunft jedoch nicht mehr dulden.

Als Griechenland am 01.01.2001 der Eurozone beitrat, waren sie noch glücklich über die Austeritätsmaßnahmen, die sie im eigenen Land durchführen müssten, um der Eurozone beizutreten, ganz einfach deshalb, weil sie zu jener Zeit die höchste Inflationsrate in ganz Europa hatten.

Das griechische Haushaltsdefizit war damals höher als das eines jeden anderen EU-Landes, doch die Banken stellten dem Staat weitere Kredite bereit, da es sich hierbei um eine politische Entscheidung handelte. Die EU und die Eurozone sollten die Blaupause für eine neue Weltwährung und die neue Weltregierung werden. Das ist der.................................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de