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Raus aus dem Euro, rein in Gold & Silber!

Montag, 19. Dezember 2011, 13:14
Für Europa waren die vergangenen paar Wochen einfach nur katastrophal. Das Vertrauen bricht weiter in sich zusammen, während das sogenannte „Plunge Protection Team“ die Märkte über Wasser hält und Gold und Silber attackiert.

In Griechenland herrscht weiterhin Stillstand, und dieser wir bis zu den Neuwahlen im Februar anhalten. Ohne Wahlen wird da nicht viel passieren. Griechenland weigert sich weiterhin seine Staatsverschuldung zurückzufahren und zusätzliche Austeritätsmaßnahmen zu implementieren.

Was die selbsternannten Herrscher über das Universum nicht begreifen oder begreifen wollen, ist, dass die griechischen Schulden, ja in Wirklichkeit praktisch alle Schulden, nicht rückzahlbar sind.

Das einzige, was die Regierungen mit ihrer massive Kreditaufnahme erreicht haben, ist, dass die Kreditversorgung des produktiven Privatsektors lahmgelegt wurde – also von den Konzernen mit AAA-Rating mal abgesehen, aber die werden ja ohnehin fast alle von Illuministen geleitet. Regierungsausgaben sind in aller Regel unproduktiver Natur …

In Europa dreht sich alles um Austerität und Schulden. Die große Frage ist, ob sich die Bundesbank für den Weg des geringsten Widerstands entscheiden wird. Wird sich die Bundesbank mithilfe der Druckerpresse aus dem Dilemma befreien, nun wo sie herausfinden musste, dass es immer schwieriger wird, deutsche Staatsanleihen am Markt zu platzieren?

Logischerweise sind weder Gelddruckmaßnahmen noch Anleihen eine Antwort auf das bestehende Problem. Noch schlimmer ist jedoch die Tatsache, dass es sich bei allen Währungen zurzeit um durch nichts gedecktes Papiergeld handelt. Die Krise breitet sich gegenwärtig immer weiter aus. Das Wirtschaftswachstum schwenkt wieder in roten Zahlen. In Deutschland waren bei den Herstellern nun beispielsweise den dritten Monat in Folge Auftragsrückgänge zu verzeichnen.

Und was macht die EU-Kommission, um auf die wirtschaftliche Situation Europas zu reagieren? Sie erklärt, dass sie härter gegen die Kreditratingagenturen vorgehen will. Diese Ratingagenturen machen endlich mal ihre Arbeit und schon will die EU-Kommission den Überbringer der schlechten Botschaft meucheln.

Die EU erwartet von den Ratingagenturen, dass ihre Entscheidungen transparenter erfolgen und sie ihre Kreditratings besser erklären. Die EU-Kommission ging sogar soweit, vorzuschlagen, dass die Kreditratingagenturen finanziell haftbar gemacht werden sollten, wenn es bei den Kreditratings zu Fehlern kommt.

In Wirklichkeit will die EU-Kommission überhaupt keine Ratings – sie will in völliger Dunkelheit operieren. Sie beschwert sich über ein Monopol von S&P und erklärt im Grunde, dass die Herabstufungen der Kreditwürdigkeit in Europa jetzt ein Ende haben müssen.

Diese Forderungen spiegeln die Einstellung dieser Eine-Welt-Sozialisten wider: ´Wenn die Sache nicht so läuft, wie wir wollen, dann darf es das Ganz auch nicht geben.` Wir wissen wovon wir sprechen, wir haben jahrelang dort gelebt.

Die OECD erklärt, dass Europa und Großbritannien nun kurz vor einer Rezession stünden, warten dann aber mit der typisch keynesianischen Lösung auf, nämlich schnell noch...................................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de