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Bricht der Euro wegen Frankfreich?

Dienstag, 18. Oktober 2011, 13:31
Die Tage des Tripple-A Ratings von Frankreich sind gezählt. Wegen der Banken-Rekapitalisierung wird Paris bald die Top-Bonitätsnote verlieren. Folge: Deutschland muss den EFSF-Anteil übernehmen. Das dürfte politisch nicht durchsetzbar sein. Damit ist der Euro Geschichte, weil Deutschland zum Austritt gezwungen sein wird.

von Michael Mross
Frankreichs Top-Rating ist laut Einschätzung des Wirtschaftsexperten Lüder Gerken, Chef des Centrums für Europäische Politik (CEP), durch die Banken-Krise in Gefahr. Eine mögliche Folge wäre der Zusammenbruch des Euro-Rettungsschirms EFSF. "Durch die Bankenkrise ist der Rekapitalisierungsbedarf für die französischen Banken so groß, dass Frankreich höchste Gefahr läuft, sein Triple A-Rating zu verlieren", sagte Gerken, der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).

"Ein Verlust des Triple A-Ratings für Paris hätte zur Folge, dass das gesamte Konstrukt des EFSF in seiner jetzigen Form nicht mehr haltbar ist", warnte Gerken zudem. Der Grund: Wenn Frankreich das Top-Rating verliert, sinkt die Fähigkeit des aufgestockten Rettungsfonds EFSF, AAA-Kredite aufzunehmen, nach CEP-Berechnungen um 35 Prozent - sprich von 440 Milliarden Euro auf 286 Milliarden Euro. Damit der Rettungsschirm sein Volumen halten könne, müsste Deutschland seine Garantien von bisher 211 auf 317 Milliarden Euro aufstocken. Das gilt als politisch nicht durchsetzbar.

Stellt sich nun die Frage, was passiert, wenn Frankfreich tatsächlich heruntergestuft wird? Wenn es politisch nicht durchsetzbar ist, dass Deutschland beim EFSF einspringt, dann bedeutet dies ........................................................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de