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Wenn die Druckerpressen auf Volldampf laufen

Montag, 16. Mai 2011, 02:52
Die Bevölkerungen in den USA, Großbritannien und Europa haben heute bereits mit einer beträchtlichen Kaufkraftentwertung zu kämpfen. Da die Zentralbanken ihre Politik des leichten Geldes weiter fortsetzen, um die Banken zu retten und die Verschwendungssucht der Regierungen zu finanzieren, wird es auch in den nächsten zwei bis drei Jahren zu enormen Preissteigerungen kommen
Bob Chapman, The International Forecaster, 14.05.2011
Die Amerika aus dem Hintergrund steuerenden Elitisten haben massive Probleme dabei, das stark angeschlagene Finanz- und Wirtschaftssystem über Wasser zu halten. Ironischerweise sind das genau dieselben Leute, die auch für den aktuellen Zustand des Systems die Verantwortung tragen. Und diese Problematik erstreckt sich nicht nur auf die Vereinigten Staaten, sondern auch auf Großbritannien und die europäischen Länder.
Die Zentralbanker dieser Länder tauschen sich fortwährend untereinander aus, um Taktiken einzusetzen, mit denen das aktuelle System weiter aufrechterhalten werden kann – alles in der Hoffnung, dass ihnen irgendeine dieser Maßnahmen zumindest vorübergehend eine Lösung beschert.
Die USA führen ihre Nullzinspolitik fort und fluten die Wirtschaft mit Geld und Kredit. Die Europäische Zentralbank hat zwar den Leitzins angehoben, setzt jedoch ihre Geld- und Kreditinjektionen in den Wirtschaftskreislauf fort. In Europa sollte die Anhebung des Leitzinses angeblich dazu dienen, die durch die Geld- und Kreditmengenerhöhung verursachte Inflation zu bekämpfen. Kurzfristig wird das nicht funktionieren. Langfristig funktioniert eine Anhebung der Zinsen natürlich, wenn darüberhinaus auch noch die Erhöhung der Geld- und Kreditmenge ausgesetzt wird.
Das widerwärtige Problem, das mit der Medizin höherer Zinsen einhergeht, besteht jedoch darin, dass eine Anhebung zum Zusammenbruch der Wirtschaft führt. Die Beteiligten hätten das System bereits zu Beginn der 90er Jahre bereinigen müssen, als sie die Chance dazu hatten. Vor drei Jahren war auch noch einmal ein Zeitpunkt, wo sie dies hätten tun können.
Im Ergebnis haben wir nun eine Zunahme der Inflation, die sich überall in der westlichen Welt beobachten lässt. In Europa liegt sie bei 6%, in Großbritannien bei 12% und in den USA bei 10%. Der Weg, den diese Banker eingeschlagen haben, führt direkt in die Hyperinflation, der schlussendlich eine deflationäre Depression folgt.
Die von den USA und Europa hier genutzten Lösungsansätze werden aber nicht funktionieren, und die Elitisten sind sich auch völlig im Klaren darüber. Historisch gesehen ist eine derartige Situation überhaupt nichts Neues. Dieselbe Entwicklung konnte bereits in der Vergangenheit ein ums andere Mal beobachtet werden. In der Regel führen derartige Rahmenbedingungen zu einem neuen Krieg, dem man die Schuld für die monetären, fiskalischen und wirtschaftlichen Verschwendungsorgien anlasten kann, während die Welt gleichzeitig von einer Vielzahl nutzloser Esser befreit wird.
Real beläuft sich die Inflation in den USA zurzeit auf rund 10%, legt man anstatt der manipulierten offiziellen Regierungsstatistiken eine ältere Berechnungsmethodik zugrunde. Die Inflation liegt somit bereits in einem Bereich wie in den 80er Jahren. Damals lag die offizielle Inflation bei 10%, aber wir waren dabei und haben es selbst erlebt, in Wirklichkeit lag sie bei 14%.
Wir gehen davon aus, dass die reale Inflation in den USA bis Ende 2011 wieder auf 14% oder sogar noch stärker steigen wird, da bis zu...................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de