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US-Kongressabgeordneter: Zusammenbruch des Euros steht unmittelbar bevor

Dienstag, 15. November 2011, 13:15
Dank der irrsinnigen Strategien der US-Notenbank könnte der Euro den US-Dollar am Ende mit in den Abgrund reißen. Die Bankenrettungen müssen ein Ende haben – die Aufstände und Gewalt in Griechenland sind ein deutlicher Hinweis darauf, was passiert, wenn die Bevölkerung zum Wohle der Banker geprellt werden soll.

Die Weltwirtschaft befindet sich in einer trostlosen Situation, die sich Tag für Tag weiter eintrübt. Und nahezu alle US-Banken verfügen über signifikante Risiken, die mit der europäischen Schuldenkrise in Zusammenhang stehen. Was für den US-Steuerzahler unterdessen noch viel gefährlicher ist, ist der Status des US-Dollars als Weltreservewährung und der US-Notenbank Federal Reserve als Kreditgeber der letzten Instanz.

Wie wir dank jüngster Enthüllungen in Erfahrung bringen konnten, war diese Funktion der US-Notenbank nicht nur zum Vorteil von Firmen wie AIG, der Autobranche und verschiedener US-Banken – sondern auch zum Vorteil zahlreicher ausländischer Banken, die in Schwierigkeiten gerieten.

Doch dadurch, dass man die Produktivität Amerikas als Opferlamm zur Schlachtbank führte, hat man überhaupt nichts erreicht. Griechenland ist der erste Domino, der kurz davor steht, in einer Kette europäischer Wirtschaftsrisiken zu Boden zu gehen. Und anstatt dass aus Griechenlands entsetzlichem Beispiel eines zu stark konsumierenden staatlichen Sektors und einer absaufenden Privatwirtschaft Lehren gezogen werden, dürfte es bei unseren Politikern viel wahrscheinlicher sein, dass sie europäischen Investoren am Ende wieder zur Rettung eilen.

Die USA sind im Hinblick auf die griechischen Banken nur relativ geringen Risiken ausgesetzt, doch dürfte viel größere europäische Wirtschaften dasselbe Schicksal wie Griechenland ereilen – was für US-Banken massive negative Auswirkungen haben wird. Griechenland ist, technisch gesehen, klein genug, um es zu retten. Italien ist es nicht. Deutschland ist es nicht. Frankreich ist es nicht.

Es wird davon ausgegangen, dass die US-Banken Risiken deutscher und französischer Banken in Höhe von USD 1 Billion in ihren Büchern halten. Und da der Drang, die Schuldenprobleme mit noch mehr Papiergeld zu übertünchen, so massiv ist, steht der Zusammenbruch des Euros unmittelbar bevor.

Wird die US-Notenbank am Ende die Verantwortung dafür tragen, dass der Euro den US-Dollar mit in den Abgrund reißt?

Der allerunaufrichtigste Aspekt bezüglich der Geschichte rund um die europäische Staatsschuldenkrise ist die unsägliche Behauptung, dass alle Wirtschaften in sich zusammenbrechen würden, sollten von allen produktiven Menschen auf dem Planeten nicht weitere Ressourcen ergaunert werden. Diese Behauptung ist schlicht unwahr.

Den Banken stehen harte Zeiten bevor, so viel ist sicher, aber freie Menschen finden immer Möglichkeiten, auf den Pfad wirtschaftlichen Wohlergehens zurückzukehren, solange sie von den..............................................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de