StartseiteAllgemeinesBeständeAnlageAnalysenNewsWissenAutorenChartsHandelForum

News:

News zu Silber

News zu Edelmetallen

News zu Minen

News zu Wirtschaft

News zu Währungen

News zu Währungen:

Währungsnews 2006

Währungsnews 2007

Währungsnews 2008

Währungsnews 2009

Währungsnews 2010

Währungsnews 2011

Allgemein:

Startseite

News (RSS)

News-Select (RSS)

Link´s

Sitemap

Kontakt

Disclaimer

Game Over: Westliches Finanzsystem überlebt nur noch mithilfe gigantischer Geldspritzen

Dienstag, 01. November 2011, 07:49
Selbst den beiläufigsten Beobachtern dürfte mittlerweile klar sein, dass das Geld- und Finanzsystem nicht mehr ohne gigantische zusätzliche Geld- und Kreditspritzen auskommt. Das bedeutet, dass das System nicht mehr länger so funktioniert, wie es eigentlich sollte.

Europa hat in Wirklichkeit überhaupt keine Ahnung, was es dagegen unternehmen soll, und genauso geht es der US-Notenbank Federal Reserve und der Bank of England – sieht man einmal davon ab, das Problem mit Geld zu bewerfen und die Zinsen auf immer und ewig bei null zu halten.

Zahlreiche US-amerikanische, britische und europäische Banken sind pleite. Der Immobilienmarkt geht weiter in den Keller, mit Ausnahme von Deutschland, wo es derart starke Preissteigerungen wie in den anderen Ländern nicht gegeben hat. Und auch hier gibt es keinerlei Lösungsansatze, um das Problem zu bewältigen. Eigentlich konnte man bisher in keinem einzigen Bereich Lösungen vorweisen.

Diese Rahmenbedingungen verraten uns auch, dass der Euro, das britische Pfund und der US-Dollar mit massiven Problemen zu kämpfen haben. Und da jede dieser Währungen mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen hat, kann man sich auch nur noch im Vergleich zu Gold und Silber bewerten.

Der Gold- und Silberpreis ist die wahre Messlatte. Vergleicht man die Preisentwicklung der Metalle gegenüber den bedeutendsten neun Währungen während der vergangenen elfeinhalb Jahre, so lässt sich feststellen, dass Gold und Silber im Schnitt um 20% im Wert zulegen konnten. Während dieses Zeitraums Währungen zu halten, hat sich also als ein enormer Verlustbringer erwiesen.

In den USA und Großbritannien sind die Banken ebenfalls pleite, was damit zusammenhängt, dass die von ihnen gehaltenen Vermögenswerte nicht zu Marktpreisen in den Bilanzen stehen, sondern stattdessen mit irgendwelchen fiktiven Modellpreisen bewertet werden. Darüberhinaus betreiben viele dieser Banken doppelte Buchführung.

Ohne eine vollständige und eingehende Überprüfung kann auch keiner sagen, wie die Lage dieser Institute in Wirklichkeit ist. Die Marktakteure und Investoren wollen die Wahrheit auch garnicht wissen, weil sie damit ohnehin nicht umgehen könnten. Das bedeutet, dass das Spiel vorbei ist – Game Over.

Das ist auch der Grund, warum sich Wall Street und die City of London an all den Regierungsmanipulationen nicht stören. Sie machen einfach mit und hoffen, dass das System am Leben erhalten werden kann.

Die Amerikaner und andere haben sich bezüglich der unternehmerischen und finanziellen Vorherschaft der USA jede Menge eingebildet. Seit dem Zweiten Weltkrieg ist diesbezüglich eine unglaubliche Propaganda betrieben worden. Es entzieht sich schlicht der Vorstellungskraft der meisten Amerikaner, zu begreifen, dass ihnen eine Lüge nach der anderen aufgetischt wurde. Sie haben diese Lügen komplett geschluckt.

Und selbst wenn sie die Wahrheit erfahren würden, dürften sich bedeutende Veränderungen immer noch als sehr schwierig erweisen. Selbst wenn 70% der Menschen, die älter als 65 Jahre sind, die Wahrheit erkannt haben, sind diejenigen, die gewöhnlich hinter die Lügen steigen, nicht in der Lage zu handeln. Die 25% dieser Pensionäre, die über investierbare Vermögen verfügen, starren wie.................................................


» lesen Sie mehr


Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de