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Geldsytsemkrise 2.0

23.08.2010
Die tausenden Milliarden, die die Staaten aufgewandt haben, um «durch die Krise zu kommen» sind verpufft. Diese riesigen Summen vermochten lediglich, den Ablauf der umfassenden weltweiten Krise ein paar Monate zu verschieben. Von dieser Politik wird jedoch nur ein Ergebnis von Dauer bleiben: Nunmehr sind auch die Staaten in den von den Finanzmärkten erzeugten Strudel geraten, der sie in die Pleite reißen wird.


Auszug aus einer Analyse der GEAB
Heute ist es etwas mehr als ein Jahr her, dass wir vorhersagten, dass zum Jahresende 2009 die Phase des Zerfalls der Welt- und öffentlichen Ordnung einsetzen würde. Jeder kann feststellen, dass diese Entwicklung eingesetzt hat: Immer mehr Staaten stehen vor dem Bankrott, die Arbeitslosigkeit steigt massiv an, Millionen Menschen fallen aus den Maschen der Sozialversicherungssysteme, Gehälter werden gekürzt, Leistungen der öffentlichen Daseinsvorsorge gestrichen, Chaos bricht in der Weltordnung aus (Scheitern des Kopenhagener Gipfels, wachsende Spannungen zwischen China und USA, zunehmende Wahrscheinlichkeit für einen Krieg zwischen USA/Israel und Iran, globale Währungskonflikte usw.) Und doch ist dies nur der Anfang dieser Phase, deren zeitlichen Ablauf wir in der nächsten Ausgabe des GEAB detailliert vorhersagen werden.

Die massive Verschärfung der umfassenden weltweiten Krise wird von der Beschleunigung bzw. der Verstärkung von fünf negativen ............


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de