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Der Euro vor dem Aus!

Trickreich wurde der Österreicher 1995 in die EU gelockt, eines der falschen Versprechen war, dass der Schilling uns als Zahlungsmittel erhalten bleibt. 1999 wurde von 15 Ländern der EU der Euro dann als Buchgeld und 2002 als Bargeld eingeführt und Österreich war von Beginn an dabei. Das Volk empfand damals noch Nestwärme und verstand nicht, dass diese Nestwärme jener Reibungswärme entspringt, die hervorgerufen wurde durch die Geschwindigkeit mit der wir über den Tisch gezogen wurden. Der „Ederer- Tausender“ (benannt nach der damaligen Staatssekretärin Brigitte Ederer - SPÖ) ist noch vielen in Erinnerung. 1000 Schilling im Jahr sollten dem Österreicher zusätzlich in der Tasche bleiben. Daraus geworden sind 1000 Euro, die uns heute fehlen im Jahr. Hauptsache ist, wir sind international, haben „gute Freunde“, und sind Muster-Eurokraten, egal ob der Staatsbürger dabei draufzahlt. Interessant ist es nun die Frage zu diskutieren, warum die europäische Gemeinschaftswährung keine Zukunft hat, und kurz vor dem Zusammenbruch steht.

Seit 15. August 1971 als Richard M.Nixon der 37. Präsident der USA gezwungen war die USD-Gold Konvertibilität zu $35 je Feinunze Gold gezwungen war aufzuheben gibt es weltweit keine mit Gold gedeckte Währung. Selbst die Schweizer gaben nach einer hinterlistigen Erpressung durch die Geldlobby aus den USA Anfang des neuen Jahrtausends Ihre Golddeckung auf. Seit dieser Zeit gibt es nur noch „fiat money“. Dieser Begriff leitet sich ab aus dem lateinischen „fiat“(es werde) und dem englischen „money“ (Geld). „fiat money“ ist Schuldgeld, welches entsteht, indem jemand eine Schuld eingeht.
Der Euro ist ein Kunstprodukt mit dem versucht wurde die Europäische Union durch eine vorausgehende Währungsunion politisch zu einigen. David Marsh hat die Vorgänge um die Einführung des Euro sehr ausführlich in dem Buch „Der Euro - Die geheime Geschichte der neuen Weltwährung“ aufgezeichnet. Betrieben wurde die Währungsunion vor allem von Frankreich und die Franzosen stellten diese auch zur Bedingung für die deutsche Wiedervereinigung welche in den „2+4 –Verträgen“ geregelt wurde. Es war der Sozialist Francois Mitterand für den die Beseitigung der Dominanz der D-Mark eine unabdingbare Forderung wurde. Vielleicht war es auch die Erkenntnis, dass man Deutschland durch 2 Weltkriege wirtschaftlich nicht kleinkriegen konnte, und nun versucht man es durch die Geiselhaft einer Gemeinschaftswährung. Die „Grande Nation“ bediente sich.......................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Hartgeld.com