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Der Euro vor dem Exitus

Roubini: "In A Few Days Time, There Might Not Be A Eurozone For Us To Discuss"
Von Walter K. Eichelburg
Datum: 2010-05-27

Vor einem Monat erschien von mir der Artikel „Euro-Exitus bald?„ wo über die kurz- und mittelfristigen Chancen des Euro berichtet wurde. Inzwischen hatte der Euro zwei Kollaps-Attacken, eine am 7.5.2010 und eine am 13/14.5.2010. In beiden Fällen konnte der Exitus des Euro nur kurzfristig durch die Vorspiegelung einer Euro-Gesamtschuldenübernahme durch primär Deutschland und massivste Zentralbank-Interventionen abgewendet werden. Wie oft geht das noch?
Inzwischen werden gerade Spanien und Italien von den Märkten als „suspekt„ eingestuft. Die beiden sind aber „zu gross, um gerettet zu werden„ (too big to bail). Der nächste „Anfall„ dürfte das Ende des Euro sein, wo nur mehr jeder Staat versuchen wird, rauszukommen.

Die „Schwergewichte„ Spanien und Italien
In Spanien kündigt sich eine massive Banken- und Sparkassenkrise an. Eine Sparkasse, die CajaSur musste notgerettet werden. Überhaupt sind die meisten schlechten Hypotheken in diesen Cajas konzentriert. Ausserdem ist das Land in einer schweren Depression durch den Zusammenbruch des Bausektors. Die Arbeitslosigkeit explodiert richtig und liegt bereits über 20%.
Der Staat versucht drastische Einsparungen (zumindest wird es angekündigt), etwa Gehalts-reduktionen im öffentlichen Dienst. Der Generalstreik dagegen wurde bereits angekündigt.

Eine Regierung macht nicht solche Schritte, wenn der Staat nicht in Existenznot ist, d.h. der Staatsbankrott kurz bevor steht.
Auch Italien beginnt bereits zu „sparen„, obwohl Premier Berlusconi noch im April 2010 hinausposaunte, Einsparungen wären nicht nötig. Also kriecht auch hier der Staatsbankrott näher.
Auch praktisch alle anderen Euro-Regierungen reden inzwischen vom „Sparen„, also haben sie Angst vor dem Bond-Abverkauf und Euro-Crash.
Nachlesen kann man das alles auf ..........................



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Hartgeld.com