Echtes Geld
Haste ma ne Mark?
Es gibt wohl kaum jemanden, der daraufhin in der Vergangenheit nicht schon einmal angesprochen wurde – zumindest in Deutschland, in einem Land, in dem die gute alte Deutsche Mark (D-Mark) noch einen Stellenwert hatte und zu den besten Währungen der Welt gehörte. Weltweit war die D-Mark gesucht und gefragt, allein schon wegen ihrer Stabilität.
Die D-Mark wurde am 20. Juni 1948 als offizielles Zahlungsmittel, bzw. Währungseinheit in Westdeutschland und West-Berlin zugelassen und löste somit die vorherige Reichsmark im Verhältnis 1:1 ab. Bis zu Beginn der 70er-Jahre war sie in Gold gedeckt. Dieser Goldstandard wurde 1944 nach dem Bretton-Woods-Abkommen geschaffen.
Im internationalen Währungssystem wurde in diesem Zusammenhang der US-Dollar als Weltleitwährung geprägt. Allen Mitgliedsstaaten des Währungssystems garantierte die US-Zentralbank den Umtausch von 35 US-Dollar in eine Feinunze Gold.
Nur wenige Jahrzehnte allerdings scheiterte dieser Goldstandard.
Hinsichtlich des Vietnamkrieges wurde die US-Regierung 1973 zahlungsunfähig, so dass die USA auf Grund der riesigen Dollarmenge nicht mehr in der Lage war, diese in Gold einzulösen.
War das der Beginn eines möglichen Staatsbankrotts? Vermutlich.
Die USA sind aber nun mal bekannt dafür, Konflikte zu schüren und im Interesse ihres Landes Kriege zu führen, die nun einmal extrem viel Geld verschwenden. Wo auch immer dieses Geld herkommt, es muss beschaffen werden. Wie?
Ganz einfach, es wird neu gedruckt. Das Problem dabei ist nur, das mehr und mehr Geld in den Wirtschaftskreislauf kommt, welches nicht durch Produktivität erschaffen wurde. Ein Mehr an Geld bedeutet allerdings auch, dass sich der Wert .............
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Quelle: » Hartgeld.com
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