Erfolg im Kongo
Kilo Goldmines weist erste Ressource mit 2 Mio. Unzen Gold aus
Mittwoch, 02. März 2011, 15:09
Lange haben die Anleger darauf gewartet, doch jetzt ist sie da, die erste Ressourcenschätzung für das Adumbi-Vorkommen auf der Somituri-Liegenschaft Kilo Goldmines (WKN A0X8JV). Laut des Berichts der unabhängigen Experten von The Mineral Corporation beträgt die Ressource der Kategorie geschlussfolgert, gemäß der kanadischen Norm NI 43-101, rund 2 Mio. Unzen Gold!
Die Lagerstätte erstreckt sich, basierend auf den bis heute durchgeführten Bohrungen über eine Streichlänge von 1,2 Kilometer Länge. Der Zusammenstellung regionaler Daten zufolge und auf Grund von historischen Minenarbeiten auf dem Gelände erstreckt sich das Vorkommen entlang eines regionalen Zuges von mehr als 5 Kilometer Länge. Die Bohrergebnisse der anderen Explorationsgebiete von Kilo auf der Somituri-Liegenschaft, Kitenge und Manzako, sind dabei nicht Teil der Ressourcenschätzung.
Bei einem, niedrigen, Verschnittgrad von 0,5 Gramm Gold pro Tonne – erst ab diesem Wert fließen die Bohrergebnisse in die Ressourcenkalkulation ein – ergibt sich für Adumbi eine geschlussfolgerte Ressource von 46,3 Mio. Tonnen bei einem durchschnittlichen Goldgehalt von 1,37 Gramm pro Tonne, sodass das enthaltene Gold mit 2,03 Mio. Unzen beziffert werden kann. Den Verschnittgrad von 0,5 Gramm Gold pro Tonne bezeichnet das Unternehmen auf Grund des aktuellen Goldpreises und der möglichen Verarbeitungskosten von ungefähr 20 USD pro Tonne für angemessen.
Wie Klaus Eckhof, President und CEO von Kilo erklärt, stellt diese erste Ressourcenkalkulation von 2 Mio. Unzen zum einen einen wichtigen Meilenstein für das Unternehmen dar, zum anderen aber auch einen guten Ausgangspunkt für die weitere Entwicklung des Somituri-Projekts. Peter Hooper, Executive Chairman bei Kilo, fügt hinzu, dass man davon ausgehe, dass noch erhebliches Potenzial zur Ausweitung der Ressource auf Adumbi bestehe, in dem man in Streichlänge weiter bohrt und zudem weitere Definitionsbohrungen auf dem bislang erkundeten Gebiet setzt. Angesichts der Art und Weise, wie die Bohrungen bislang gesetzt werden mussten, sei es durchaus möglich, dass sowohl die gemeldeten Gehalte als auch die geschätzte Unzenzahl zu niedrig liegen könnte.
Darüber hinaus, so Hooper, würden weitere Bohrungen auf den Gebieten Kitenge und Manzako sowie auf dem bislang noch nicht untersuchten Adumbi North-Gebiet Potenzial für die Abgrenzung weitere Ressourcen auf dem Somituri-Projekt bieten.
Auch unserer Ansicht nach stellt die jetzt veröffentlichte erste Ressourcenschätzung für Adumbi einen exzellenten ersten Schritt in der Entwicklung der Somituri-Liegenschaft dar. Die erfolgreiche Erstellung einer ersten Ressourcenschätzung stellt auf jeden Fall einen wichtigen Meilenstein für jedes junge Rohstoffunternehmen dar und senkt die Risiken für die Anleger um ein ganzes Stück.
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Quelle: » GOLDINVEST.de
