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Asiaten jagen Golddrachen auf neues Allzeithoch

Samstag, 30. Juli 2011, 08:46
Die anhaltenden Katastrophenmeldungen über die hochverschuldete Eurozone und die nicht minder desaströse fiskalische und politische Situation in den Vereinigten Staaten haben dafür gesorgt, dass Gold im Juli zahlreiche Allzeithochs verzeichnen konnte. Unterdessen reißt die Goldnachfrage der Asiaten nicht ab und dürfte in den kommenden Monaten sogar noch drastisch zulegen

Propagandafront.de, 29.07.2011

Auch am letzten Handelstag des Monats kletterte Gold wieder auf ein neues Allzeithoch und wurde zwischenzeitlich mit einem Kassapreis von bis zu USD 1.632,67 pro Unze gehandelt. Für Goldinvestoren war Juli 2011 ein fantastischer Monat. Das Metall verteuerte sich innerhalb der vergangenen 4 Wochen um USD 150 pro Unze oder 10%.

Obschon einige Marktbeobachter wie beispielsweise Jeffrey Nichols warnen, dass Gold vorübergehend wieder unter die Marke von USD 1.600 pro Unze absinken könnte, sollte es in den USA zeitnah zu einer Lösung des Debakels rund um die US-Schuldenobergrenze kommen, gehen andere Beobachter wie der Edelmetallanalyst Julian Phillips davon aus, dass eine Erhöhung der Schuldengrenze seit Ende vergangener Woche bereits mit eingepreist ist. Phillips schrieb diesen Montag:

„Die Märkte rechneten damit, dass es bis zum Londoner Morgen eine Vereinbarung zur ´Schulden-Obergrenze` geben würde, und sie kam nicht. Bei USD 1.600 pro Unze war eine Vereinbarung zwischen Republikanern und Demokraten bereits mit eingepreist.“

Heute schrieb Phillips bezüglich des immer noch anhaltenden US-Staatschuldendebakels und der mittelfristigen Goldpreisentwicklung:

„Die Politiker in Washington haben nun die gesamte Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Es ist jedoch nicht die Art von Aufmerksamkeit, die für sie irgendwie von Vorteil wäre. Die Märkte verlieren langsam den Glauben daran, dass ein Zahlungsausfall noch vermieden werden kann. Sollte es soweit kommen, dass die Kreditratingagenturen den Markt vor einem unmittelbar bevorstehenden Zahlungsausfall warnen, dann werden wir erleben, wie das von den Märkten richtig schlecht aufgefasst werden wird. Dennoch, zurzeit rechnet niemand so richtig mit einem Zahlungsausfall, und das obwohl der Stichtag bereits am Dienstag ausläuft.

Und mit den schlechten Wirtschaftsmeldungen, die auf eine Abschwächung des US-Wachstums deuten, fangen nun auch immer mehr Investoren damit an, eine wachsende Unsicherheit wahrzunehmen. Die Unsicherheit, auf die wir uns hier beziehen, hat nichts mit Schulden zu tun, sondern es geht um die Fähigkeit der.......................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de