StartseiteAllgemeinesBeständeAnlageAnalysenNewsWissenAutorenChartsHandelForum

News:

News zu Silber

News zu Edelmetallen

News zu Minen

News zu Wirtschaft

News zu Währungen

News zu Edelmetallen:

Edelmetallnews 2008

Edelmetallnews 2009

Edelmetallnews 2010

Edelmetallnews 2011

Allgemein:

Startseite

News (RSS)

News-Select (RSS)

Link´s

Sitemap

Kontakt

Disclaimer

Verspekuliert: Gold bereitet Eliten massive Kopfschmerzen

Samstag, 03. September 2011, 07:32
Der Goldpreis steigt und steigt, was die Finanzeliten laut Aussagen eines Marktanalysten alleine im August USD 1,5 Milliarden gekostet hat. Unterdessen identifizieren die „Experten“ in den Establishment-Medien eine ultragefährliche Goldblase und fordern, den Goldhandel auf „weltweiter Basis“ drakonischen Beschränkungen zu unterwerfen

» Propagandafront.de, 02.09.2011

Es war ein wilder August. Gold, das laut Ansicht zahlreicher Analysten seinen jahrtausendealten Status als Weltreservewährung Nummer 1 mittlerweile bereits wiedererlangt hat, verteuerte sich alleine im August von USD 1.614 pro Unze auf über USD 1.826 pro Unze, also um mehr als USD 200. Aktuell notiert Gold mit rund USD 1.880 pro Unze bereits wieder knapp unterhalb seines Allzeithochs.

Laut dem renommierten Edelmetallanalysten Ted Butler, der sich seit Jahrzehnten intensiv mit dem Gold- und Silbermarkt auseinandersetzt, haben die Preiszuwächse der vergangenen Wochen bei den auf fallende Preise spekulierenden Finanzeliten zu atemberaubenden Verlusten in Höhe von USD 1,5 Milliarden geführt. Am 31.08.2011 schrieb Butler:

„Es können kaum Zweifel daran bestehen, dass die Commercial Gold-Shorts durch die Rückkäufe ihrer Short-Kontrakte massive Verluste eingefahren haben. Ich gehe davon aus, dass sich die Gesamtverluste aufgrund der glattgestellten Gold-Kontrakte bisher [seit Anfang August 2011] auf USD 1,5 Milliarden belaufen. Derartige Verluste würden – selbst wenn man sie auf die rund 40 Händler herunterbricht, die von der [Chicagoer Rohstoffbörse] COMEX als ´commercial gold shorts` kategorisiert werden – immer noch enorme durchschnittliche Verluste in Höhe von USD 37,5 Millionen pro Händler bedeuten.

Und ich spreche hier nur von ausgebuchten Verlusten; es gibt immer noch eine hohe Zahl an offenen Gold-Shorts, die von den ´Commercials` gehalten wird, wo abzuwarten bleibt, wie sie auslaufen werden. Bei dem jetzigen Goldpreis würden sich diese ´offenen` Verluste auf weitere USD 8 Milliarden belaufen. Zu behaupten, dass die Commercials hier gigantische Verluste eingefahren haben, ist noch untertrieben: Noch nie mussten sie Verluste solchen Ausmaßes einstecken. Die Marktwende muss schockierend für sie gewesen sein.“

Der Edelmetallanalyst James Turk geht davon aus, dass die Gold- und Silberpreise innerhalb der nächsten 60 Tage weiter nach oben ausbrechen werden. Sollte sich seine Prognose vom 01.09.2011 bewahrheiten, dürfte dies den großen Edelmetallbanken wohlmöglich erneut heftige Verluste bescheren. Im Interview mit King World News erklärte Turk:

„Egal, aus welcher Perspektive man es auch betrachtet…Für Gold und Silber war der August ein solider Monat. Silber stieg um 4%, während Gold spektakulär um 12,3% nach oben kletterte. Egal, welchen Maßstab man zugrunde legt, das war...............................


» lesen Sie mehr


Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de