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Trügerischer Glanz: Goldpreis nur in US-Dollar auf Rekordniveau

LINZ. Der Goldpreis hat gestern wieder ein neues Rekordhoch erreicht – in Dollar. Rechnet man in Euro um, ist der Preis des Goldes um rund zehn Prozent niedriger als im Februar dieses Jahres.

Immer wieder gerät das Gold ins Visier der Spekulanten. Die treiben dann den Preis nach oben oder unten. In den vergangenen Tagen ging es kräftig nach oben.
Ein Bericht der britischen Tageszeitung „The Independent“, wonach der US-Dollar als Fakturierungswährung für das Öl abgelöst und durch einen Währungskorb ersetzt werden soll, in dem auch das Gold enthalten ist, hat die US-Währung unter Druck gesetzt und gleichzeitig den Goldpreis in die Höhe getrieben.
So wird auch diese Dollarschwäche jetzt als Hauptgrund für den Anstieg des Goldpreises gesehen. Denn in Euro liegt der Goldpreis noch um rund zehn Prozent unter dem Niveau vom Februar dieses Jahres.
Von Spekulation getrieben
Roland Öhler von der Sparkasse Oberösterreich sieht den jüngsten Anstieg des Goldpreises eher von Spekulationen getrieben. „Der Preis könnte ganz schnell wieder unter 1000 Dollar sinken.“ Fundamental sieht er keine Gründe für den rasanten Preisanstieg.
Der sei hauptsächlich durch den schwachen Dollar ausgelöst worden. Angst vor Inflation und die beginnende Hochzeitssaison in Indien, wo gerne Gold geschenkt wird, reichten als Gründe für diesen Preisanstieg nicht aus.
„Es ist ja nicht so, dass Gold plötzlich rar geworden wäre“, sagt Öhler. Die Notenbanken verkauften nach wie vor aus ihren Goldreserven. Bei der Sparkasse registriert man derzeit jedenfalls keine zusätzliche Nachfrage nach Gold – im Gegenteil: „Momentan wird ............


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
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