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Goldpreis bricht alle Rekorde

von Michael Backfisch, Stefan Menzel und Regine Palm
Der Goldpreis strebt ungebremst aufwärts. Am Morgen erreichte das Metall einen weiteren Rekordwert von 1 048,20 Dollar. Den jüngsten Anstieg verdankt Gold Spekulationen über eine sinkende Bedeutung des Dollars, die die US-Währung schwächen. Davon profitieren auch andere Rohstoffe.

DUBAI/DÜSSELDORF. Der Goldpreis setzt seine Rekordjagd fort. Im New Yorker Handel kletterte der Preis für eine Feinunze am Dienstagabend zwischenzeitlich bis auf 1 045 Dollar und lag damit rund zwölf Dollar über dem bisherigen Allzeithoch. Am Mittwoch korrigierte der Preis zunächst minimal, stieg dann aber bis auf ein neues Allzeithoch bei 1 048,20 Dollar.
Ausgelöst wurde die Rekordjagd durch Gerüchte, dass der Dollar seine führende Rolle im Rohstoffhandel verlieren könnte. Diese Gerüchte hatten den Dollar trotz Dementis geschwächt und den Goldpreis nach oben getrieben. "Wir werden weitere Hochs in den nächsten drei bis sechs Monaten sehen", sagte JP-Morgan-Analyst Michael Jansen der Nachrichtenagentur Reuters. Viele Marktteilnehmer seien auf einen sinkenden Dollar und steigende Notierungen für andere Währungen und für Gold positioniert. "Die Spekulanten haben massiv gekauft", ergänzte Jochen Hitzfeld, Rohstoffexperte von Unicredit. Er sieht Gold Ende 2010 sogar bei 1 400 Dollar. Die Landesbank Baden-Württemberg setzte ihr Kursziel für Gold am Dienstag auf 1 100 Dollar hoch.
Die britische Tageszeitung "The Independent" hatte am Dienstag berichtet, dass die arabischen Golfstaaten den Dollar im Rohölhandel durch einen Korb aus verschiedenen Währungen, darunter der japanische Yen, der chinesische Yuan und der Euro, sowie Gold ersetzen wollen. Die Ölstaaten haben diese Absicht zwar dementiert, gleichwohl geriet der Kurs der amerikanischen Währung massiv unter Druck. Der Euro notierte ................



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Handelsblatt.com
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