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Wochenrück- und Ausblick

Obwohl auch Gold im Zuge der übrigen Rohstoffe und der Aktienmärkte unter Druck geriet und wieder unter die 800 US-Dollar fiel zeigte sich im Laufe der Woche doch, dass Gold weniger konjunkturanfällig ist als andere Rohstoffklassen.

Der Goldpreis konnte sich im Laufe der Woche wieder deutlich stabil über der 760 US-Dollar-Marke halten und notierte zeitweilig über der 780 US-Dollar-Marke. Nicht zuletzt auch, nachdem der Euro von dem massiven Zinssenkungsschritt der EZB profitieren konnte.

Am Freitag geriet das Edelmetall allerdings im Zuge der Veröffentlichung der horrenden US-Arbeitsmarktdaten und der deutlich verschlechterten Stimmung in Korrelation zu den übrigen Märkten wieder unter Druck und notiert gegenwärtig unter 750 US-Dollar pro Unze.

Gold im Spotmarkt notiert gegenwärtig bei 746,50 US-Dollar pro Feinunze in New York. Gold zur Lieferung im Januar notiert gegenwärtig bei 744,50 US-Dollar pro Feinunze an der NYMEX. Der London Gold Fix PM wurde heute bei 749 US-Dollar pro Feinunze festgesetzt.

Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass Gold konjunkturunabhängiger, sicherer Hafen noch deutliches Aufwärtspotenzial hat. Gold könnte vom gegenwärtigen Preislevel aus betrachtet in der kommenden Woche durchaus wieder zulegen, da das gegenwärtige Preisniveau Käufer anziehen könnte.

© Miriam Kraus
Quelle: Auszug aus dem Newsletters Rohstoff-Daily / goldseiten.de