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Sehr geehrte Damen und Herren,

Zum Wochenstart verlief der Edelmetallhandel erwartungsgemäß ruhig und in sehr engen Bahnen. Der Grund für den fast langweiligen Kursverlauf war, dass die wichtigsten Handelsplätze in London und New York feiertagsbedingt geschlossen hatten. So waren viele Marktteilnehmer nicht aktiv. Der Goldpreis pendelte den ganzen Tag innerhalb einer Handelsspanne von 923 US$ und 928 US$ pro Feinunze. Das Silber bewegte sich zwischen 18,10 US$ und 18,30 US$ pro Feinunze. Der Goldpreis gegen Euro eröffnet heute Morgen mit 19.241 Euro exakt auf dem Vortagesniveau. Das Gold/Silber-Ratio notiert aktuell bei 50,8 und das Gold/Öl-Ratio pendelt um die Marke von 7. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseiten blieb auf ansprechendem Niveau stabil.
Für Millionen Verbraucher in Deutschland wird Gas in den nächsten Wochen noch teurer. Übereinstimmend rechnen die Tarifexperten der Verbraucherportale Verivox und TopTarif in den nächsten Wochen mit Preisanhebungen auf breiter Front. Verivox geht davon aus, dass mindestens 100 Gasversorger im ganzen Bundesgebiet im Juni und Juli die Preise um durchschnittlich 10,0 Prozent erhöhen werden. Wirtschaftsminister Michael Glos hatte angesichts der Preiswelle bereis am Wochenende eine stärkere Kontrolle der Energiekonzerne angekündigt: "Die Konzerne werden dem Bundeskartellamt jeden Cent einer solchen Preiserhöhung erklären müssen", wurde der CSU-Politiker in der "Bild am Sonntag" zitiert.
Die deutschen Milchbauern wollen beim angedrohten Lieferboykott ernst machen: Aus Protest gegen die Preispolitik der Molkereien solle ab diesem Dienstag keine Milch mehr geliefert werden, sagte der Vorsitzende des Bundesverbandes Deutscher Milchbauern (BDM), Romuald Schaber, am Montag bei einer Protestkundgebung vor der Molkerei Weihenstephan im bayerischen Freising. An der Demonstration am Montag nahmen nach BDM-Angaben 9000 Bauern aus ganz Deutschland teil, die Polizei sprach von 7000 Demonstranten. Die Bauern forderten die Molkereien auf, ihnen mindestens 40 Cent pro Liter Milch zu zahlen. Nach Angaben des BDM liegt der Milchpreis derzeit bei 27 Cent im Norden Deutschlands und 35 Cent im Süden.
München aktuell:
Nach den jüngsten Kursanstiegen haben wir alle Positionen im kurzfristigen Tradingbereich geschlossen und unsere Gewinne realisiert. Wir beobachten nun den Markt und warten auf gute Einstiegschancen. Unsere langfristigen Positionen zur Vermögenssicherung bleiben natürlich unangetastet in den Tresoren. Die Performance im kurzfristigen Tradingbereich summiert sich auf 51% im Jahr 2008.
Der Wochenauftakt verlief ungewöhnlich ruhig. Die Orderanzahl halbierte sich im Vergleich zum Vortag. Meistgehandelte Gattungen waren im Münzbereich die Unzenstücke Krügerrand und Philharmoniker sowie Goldbarren 100 Gramm. Bei Silber wurden erneut viele Unzenmünzen Philharmoniker gekauft. Der Maple Leaf und die Kilomünzen aus Australien folgten auf den Plätzen zwei und drei. Die Verfügbarkeit der Silbermünzen entspannt sich mit Ausnahme des American Eagle immer mehr.
Durch die Preisanstiege der letzten 10 Handelstage entfernen sich die limitierten Kaufaufträge unserer Kunden immer mehr von den aktuellen Handelskursen. Eine Vielzahl von Kauforders liegt bei 18.750 Euro für den Kilobarren vor. Bei Silber versuchen die meisten Kunden bei Kursen um 380 Euro (netto) für den 1.000 Gramm Silberbarren zum Zug zu kommen.
Berlin aktuell:
Die Woche begann mit einem ähnlich ruhigen Handelsverlauf wie vergangenen Freitag. Neben den Kunden, die uns bereits häufiger besuchten und das derzeitige Kursniveau für einen gezielten Ausbau ihres Edelmetallportfolios nutzten, kommen in den letzten Tagen wieder verstärkt Neukunden zu uns, die sich das erste Mal mit diesem Thema beschäftigen. Die Sorge vor wachsender Inflation und die Suche nach einem Schutz für das persönliche Vermögen sind die hauptsächlichen Triebfedern für deren Interesse an physischen Edelmetallen. Ist erst einmal die grundsätzliche Entscheidung pro Edelmetalle gefallen, sind wir gefragt. In unseren Geschäftsräumen findet der Kunde die Beratung, um damit seine Entscheidung in die Tat umsetzen zu können. Barren oder Münzen, ¼ Unze oder doch gleich 500 Gramm, Gold oder Silber, Mehrwertsteuer ja oder nein – all diese Fragen tauchen gleichermaßen in allen Beratungsgesprächen wieder auf und werden in persönlichen Gesprächen, ausgerichtet auf die individuellen Bedürfnisse, umfassend geklärt. Vereinbaren Sie einem Termin oder besuchen Sie uns einfach während unserer Öffnungszeiten – wir beraten Sie gern. Unsere Berliner Kontaktdaten finden Sie hier: http://www.proaurum.de/standorte/berlin/kontaktundanfahrt.html
Wien aktuell:
Bei einem geschlossenen US- und Londoner Markt kam es am gestrigen Handelstag zu kaum nennenswerten Bewegungen. Lediglich die Nachfrage nach den silbernen 1 Unze Philharmoniker und kleineren Stückelungen im Gold (Dukaten einfach und die ½ Unzen Kruger Rand sowie Philharmoniker) war ungebrochen stark. Wie es auf den Märkten zu keinen Veränderungen kam, so zeigen auch unsere Limitorderbücher das gleichen Bild wie Ende letzter Woche und auch unsere strategischen Positionen (wir berichteten in den letzten Kommentaren) bleiben unangetastet in den Systemen.
Zürich aktuell:
Mit den gefestigten Preisen sehen wir gute Nachfrage im Silber, vor allem in den großen Barreneinheiten 5.000 Gramm und 1000 Unzen Standardbarren. Bei den Münzen wurde der Philharmoniker gut gekauft. Im Gold gingen kleine Mengen 20 CHF Vrenelis über die Ladentheke.

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Das Team von pro aurum
pro aurum GmbH & Co. KG, Grillparzerstraße 46, 81675 München
Telefon: 089. 550 548 - 0, Telefax: 089. 550 548 - 50
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