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Wochenrück- und Ausblick

Edelmetalle

In ähnlicher Trendentwicklung und in ebenfalls starker Korrelation zu sowohl den Rohölpreisen, als auch dem US-Dollar, entwickelten sich in dieser Woche auch die Goldpreise. So hatten die Goldpreise zu Beginn der Woche, in engster Korrelation zur EUR/USD-Entwicklung zunächst massiv abgegeben, bis auf unter 885 US-Dollar pro Feinunze im Spotmarkt am Dienstag.

Ebenfalls in Anlehnung an die EUR/USD- Entwicklung legten die Goldpreise von diesem Wochentief bis zum Ende der Woche wieder zu.

Gegenwärtig notiert Gold auf dem Spotmarkt bei 908,60 US-Dollar pro Feinunze in New York. Der London Gold Fix PM wurde bei 905,50 US-Dollar pro Feinunze fest gesetzt. Gold zur Lieferung im Mai an der NYMEX notiert gegenwärtig bei 907,50 US-Dollar pro Feinunze.

Ausblick

Gegenwärtig bewegen sich die Goldpreise in einer sehr engen Korrelation von durchschnittlich 1:0,7 entlang der EUR/USD Entwicklung. Weiterer Druck auf den US-Dollar dürfte somit auch die Goldpreise zunächst weiterhin unterstützen. Eine möglicherweise beginnende Stabilisierung der US-Währung gegenüber dem Euro auf mittelfristige Sicht, falls möglicherweise auch die europäische Wirtschaft stärker unter Druck gerät und die Möglichkeit einer Zinssenkung durch die EZB steigen könnte, dürfte Gold dann in diesem Szenario noch einmal stärker unter Druck bringen. Auch in diesem Markt besteht nach wie vor eine hohe Volatilität.

Quelle: goldseiten.de