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Den USA geht es bald wie Griechenland

Rezession, trotz Reform weiter steigende Gesundheitskosten, Überalterung der Gesellschaft und Arbeitslosigkeit werden dem staatlichen Haushalt der Vereinigten Staaten in den nächsten Jahren massiv zusetzen. Inzwischen wird klar, dass davon auch die soziale Sicherung nicht verschont bleibt, aus der in den USA die Renten finanziert werden. Schon jetzt machen die Sozialausgaben rund die Hälfte des amerikanischen Etats aus.
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Ein Euro-Ausschluss wäre wie ein Todesurteil

Hans Eichel ist überzeugt, dass Europa eine gemeinsame Antwort auf die Schuldenkrise braucht. Im Interview bezweifelt er allerdings, dass das mit der Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel gelingen kann. Der schwarz-gelben Koalition attestiert er ein miserables Krisenmanagement. Der FDP spricht er gar die Regierungsfähigkeit ab.
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Wie lange reicht die Puste?

Auch die Verursacher der Weltwirtschaftskrise blicken inzwischen wieder etwas zuversichtlicher in die Zukunft. Die im Institute of International Finance (IIF) zusammengefassten international tätigen Großbanken revidierten gestern ihre Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft nach oben. Demnach soll die Wirtschaftsleistung dieses Jahr weltweit um 3,3 Prozent zulegen.
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Staatsschulden sind schwerstes Erbe der Finanzkrise

Die US-Ökonomen Reinhart und Rogoff warnen vor noch mehr Schulden. Ihre aufwändige Forschungsarbeit über Krisen zeigt: Steigen die Schulden über 90 Prozent der Wirtschaftsleistung, bremst dies das Wachstum.
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Weltbank pumpt weiter Geld

Die Weltbank hat seit Juli 2008 zur Wiederbelebung der Weltwirtschaft insgesamt 100 Mrd. Dollar zur Verfügung gestellt. Davon profitieren vor allem Schwellenländer, die sich an den Finanzmärkten kaum Geld beschaffen können.
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