China setzt seine Geldpolitik fort
Die chinesische Notenbank hat klargestellt, dass sie weiterhin eine moderat-lockere Geldpolitik betreiben wird. Nachdem der Hinweis darauf im jüngsten Bulletin des Statistikamtes gefehlt hatte, waren an den Märkten Spekulationen über einen Kurswechsel laut geworden.
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US-Steuerzahler bürgt für die Fed Kreative Buchführung am Rande der Verfassung
Ende 2009 sollten die auf jeweils 200 Milliarden Dollar beschränkten Garantien der US-Regierung für Verluste der Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac eigentlich auslaufen. Doch mit einem Federstrich verlängerte US-Finanzminister Timothy Geithner die Garantiefrist bis nach den nächsten US-Präsidentschaftswahlen 2012 und kassierte zugleich das Verlustlimit. Damit bürgt der US-Steuerzahler auch für den gesamten Bestand verbriefter Hypothekenpapiere der US-Notenbank Fed.
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Obamas Pläne für US-Banken setzen Goldpreis unter Druck
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Der Goldpreis bleibt auch zum Wochenende hin weiter unter Druck und sackt auf jetzt 1.091,60 US-Dollar je Unze ab. Ein Grund für den anhaltenden Preisrutsch des gelben Metalls sind die Pläne des US-amerikanischen Präsidenten Barack Obama, die Banken in ihren riskanten Eigenhandelgeschäften einzuschränken. Die diese Geldinstituten haben den Gold- und Rohstoffinvestoren die Liquidität zur Verfügung gestellt.
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Judgement Day – abgerechnet wird am Schluss!
Überall versucht man die Bürger zu beruhigen, ja viele sprechen sogar schon davon, dass die Finanzkrise überwunden sei. Dies ist genauso als ob man im Auge des Hurrikans davon ausgehen würde, dass der Sturm vorübergezogen sei, nur weil es für einige Minuten ruhig geworden ist.
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Obamas Bankenattacke könnte ansteckend wirken
Der Angriff des US-Präsidenten auf die Wall Street untergräbt die Pläne, eine Bankenreform auf internationaler Ebene zu verabschieden und umzusetzen. Dennoch könnte er andere Länder dazu ermutigen, ihre Banken aufzusplitten. Auch wenn hierfür strategisch nur schwache Gründe sprechen, könnte die politische Logik sich als zwingend erweisen.
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In China bahnt sich ein gewaltiger Crash an
Die Chinesen prahlen mit ihrem Wirtschaftswachstum, Funktionäre erklären die Finanzkrise für beendet. Allerdings mehren sich die Anzeichen, dass China den Höhepunkt einer Spekulationsmanie erreicht hat – und eine Bruchlandung erlebt. Falls das passiert, wird das Riesenreich den Rest der Welt mit nach unten reißen.
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