Banken - Betrug mit Kreditmüll
Große Investmentbanken bündelten Kreditmüll, verkauften ihn weiter und wetteten anschließend auf einen Kurscrash. Damit verdienten Goldman Sachs & Co. Milliarden. Nun ermittelt die SEC, ob Banken die riskanten Papiere vorsätzlich verkauft haben, um anschließend auf ihren Wertverfall zu spekulieren.
Die US-Behörden prüfen, ob Banken riskante Papiere vorsätzlich an Kunden verkauft haben, um anschließend auf ihren Wertverfall zu wetten. Das berichtet die "New York Times". Die Aufsichtsbehörden SEC und Finra untersuchten derzeit den Verkauf von besicherten Schuldverschreibungen durch große Investmentbanken. Ins Visier seien dabei Goldman Sachs, Morgan Stanley und die Deutsche Bank geraten.
Dem Bericht zufolge befinden sich die Untersuchungen noch im Anfangsstadium. Die Prüfer interessierten sich vor allem dafür, ob die Banken Handels- oder Wertpapiervorschriften gebrochen hätten, indem sie die besicherten Schuldverschreibungen (CDOs) an Investoren verkauft und anschließend mit Hilfe von Kreditderivaten gegen .................
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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de
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