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Fed-Geheimpapier: Krise 2.0 droht

Samstag, 10. Oktober 2009
Aus einem Geheimpapier der Fed geht hevor, dass sich die US-Notenbank auf eine neue Welle der Finanzkrise vorbereitet. Der Auslöser für den neuen Finanz-Tsunami: US-Gewerbeimmobilien. Analyse wurde der Öffentlichkeit verschwiegen.

In einem Geheimpapier, welches dem Wall Street Journal zugespielt wurde, geht die Fed offenbar davon aus, dass schon in Kürze eine zweite Welle der Kreditkrise droht. Der Report zeichnet ein düsteres Bild für die Zukunft. „FED frets about Commercial Real Estate“ titelte das Journal. „Fed macht sich Sorgen über den gewerblichen Immobiliensektor“.
Hintergrund sind die drastisch fallenden Preise am US-Gewerbeimmobilienmarkt. Viele Banken stünden jetzt schon mit dem Rücken an der Wand, so die Analyse. Viele Geldhäuser hätten die daraus resultierenden Risiken falsch dargestellt. Die Notenbank würde sich angesichts der drohenden Probleme auf eine neue Kreditkrise einstellen.
Darlehen im gewerblichen Immobiliensektor seien von rückläufigen Grundstückspreisen und sinkenden Mieten stark in Mitleidenschaft gezogen. Und so stellt die FED alarmierend fest, dass die Banken offensichtlich dem Ernst der Lage nicht gerecht werden, weil sie schon in guten Zeiten diese Darlehen mit zu wenige Eigenkapital unterlegt haben - was sich nun, nachdem die Blase geplatzt ist, rächt.
"More pain likely lies ahead for this sector and for those banks with heavy commercial real estate exposures”, zitiert das Blatt den New Yorker Fed Präsident Bill Dudley. "Banken mit großen Engagement im Bereich der gewerblichen Immobilien drohen möglicherweise Schwierigkeiten" - so Dudley.
2007 war ein Dollar Darlehen mit 1,58 Dollar Reserven abgesichert. Derzeit stehen einem Dollar allerdings nur noch 38 Cents gegenüber.Bei einigen Instituten sieht es allerdings noch schlimmer aus. Das Wall ...............


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de
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