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Banken müssen noch 1,5 Billionen Dollar abschreiben

30.09.2009 | 08:57 | (DiePresse.com)
Seit Mitte 2007 haben Banken weltweit rund 1,3 Billionen Dollar auf Kredite und Wertpapiere abgeschrieben. Bis Ende 2010 werden weitere 1,5 Billionen anfallen, schätzt der IWF.

Die globale Finanzbranche kann auf deutlich geringere Krisen-Verluste hoffen als zunächst befürchtet. Dank der Konjunkturerholung erwartet der Internationale Währungsfonds IWF nun insgesamt Einbußen von 3,4 Billionen Dollar (2,3 Billionen Euro) durch Ramschpapiere und faule Kredite.
Vor einem halben Jahr rechnete der Fonds rund um den Globus noch mit Verlusten von mehr als vier Billionen Dollar.
Halbzeit bald erreicht

Bisher haben die Banken rund 1,3 Billionen Dollar (in Zahlen: 1.300.000.000.000 Dollar) für faule Kredite und Wertpapiere abgeschrieben. Bis Ende 2010 werden nach IWF-Schätzung weitere 1,5 Billionen anfallen. Die anderen 600 Milliarden betreffen andere Finanzinstitute.
Allein für die Banken der Eurozone rechnet der Weltwährungsfonds mit Abschreibungen auf Kredite und Giftpapiere in Höhe von 814 Milliarden Dollar. US-Banken liegen demnach mit rund einer Billion Dollar Einbußen nur knapp darüber. Amerikanische Geldinstitute hätten mittlerweile bereits mehr als die Hälfte der erwarteten Verluste verbucht. Sie seien damit weiter als europäische Geldhäuser.

Banken: Überleben gesichert, Druck bleibt

Die Banken hätten inzwischen zwar genügend Kapital um zu überleben, sie stünden aber gleichzeitig unter dem Druck, Fremdfinanzierungen (z.B. Staatshilfen) zurückzuführen. Deshalb bedürfe es großer Anstrengungen, die Kapitalkraft ..................



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Handelsblatt.com