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Inflation oder Deflation?


Von Robert Rethfeld Samstag, 12. September 2009
Nichts erhitzt die Gemüter derzeit mehr, als die Frage, ob eine Deflation oder Inflation bzw. gar Hyperinflation droht. Doch es zeichnet sich offenbar derzeit ab, dass die Rezession zurückkehrt und wirtschaftliche Erholungstendenzen stark gefährdet sind. Damit steigt die Gefahr der Deflation erheblich. Eine Analyse.

Man spricht landläufig von einer Teuerung, wenn die Preise für Waren, die Teil eines vorab definierten Warenkorbs sind, steigen. Genauso spricht man von einer Verbilligung, wenn die Preise für Waren fallen. Der Preis des Warenkorbs bildet idealerweise die Lebenshaltungskosten ab. Ich habe bewusst nicht die Begriffe Inflation und Deflation gewählt, weil klar ist, dass dafür die unterschiedlichsten Definitionen existieren (z.B. die Ausweitung der Geldmenge ist Inflation etc.).
Die US-CPI (Consumer-Price-Index) soll die Lebenshaltungskosten eines typischen Städtebewohners abbilden. Robert Shiller hat die US-Lebenshaltungskosten bis 1871 zurückgerechnet, und für die Zeit zurück bis 1800 gibt es stimmige Schätzwerte. So lässt sich die US-CPI bis ins Jahr 1800 zurückverfolgen (nächster Chart).
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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de

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